Was brauche ich, um Astronaut zu werden?
Astronaut werden: Voraussetzungen im Überblick
-
Naturwissenschaftliches/technisches Hochschulstudium (exzellente Noten).
-
EU-Staatsbürgerschaft.
-
Fundierte Englischkenntnisse.
-
Ausgezeichnete körperliche und psychische Fitness.
-
Zusätzliche Kenntnisse in Robotik und Informatik von Vorteil.
Erfüllen Sie diese Kriterien? Dann wagen Sie den Schritt ins All!
Welche Voraussetzungen braucht man, um Astronaut zu werden?
Welche Voraussetzungen braucht man, um Astronaut zu werden?
Studium? Check! Naturwissenschaft, Ingenieur, Medizin – Hauptsache, die Noten stimmen. Hab’ gehört, ‘ne Eins vor dem Komma wär’ schon knorke.
EU-Pass in der Tasche, versteht sich. Sonst wird’s nix mit der Rakete.
Robotik und so’n Computerkram. Muss man draufhaben.
Englisch? Fließend, logo.
Sportlich muss man sein, und im Kopf klar. Psychoterror im All? Will keiner.
Okay, das ist das Pflichtprogramm. Aber was macht’s wirklich aus? Ich glaub’, ‘ne gehörige Portion Neugier. Und ‘nen Dickschädel. Im positiven Sinne. Durchhaltevermögen halt.
Was muss man tun, um Astronaut zu werden?
Die Stille der Nacht. Eine Frage hallt nach. Astronaut werden…
- Studium: Naturwissenschaft, Ingenieurwesen, Medizin. Ein Fundament.
- Erfahrung: Drei Jahre Berufserfahrung. Oder Pilot. Der Himmel ruft.
Es ist mehr als Wissen. Es ist der Wille. Der Blick nach oben. Die Dunkelheit.
Wie viel Geld verdient man als Astronaut?
Die Nacht ist still. Das Denken kreist um Zahlen, um Leben in fremder Leere.
-
NASA: Astronauten dort bewegen sich auf der Gehaltsskala GS-12 bis GS-14.
- Das entsprach 2024 ungefähr 83.000 bis 130.000 US-Dollar jährlich.
- Die Spanne ist groß, abhängig von Erfahrung und Dienstjahren.
-
ESA: Hier ist es komplizierter.
- Das Gehalt hängt vom Herkunftsland des Astronauten ab.
- Jedes Land hat seine eigenen Gehaltsstrukturen für Staatsbedienstete.
- Es gibt also keine einheitliche Zahl für ESA-Astronauten.
-
Private Raumfahrt: Eine neue Variable.
- Gehälter werden individuell verhandelt.
- Die Summen können deutlich höher liegen als bei staatlichen Organisationen.
- Es ist schwer, verlässliche Zahlen zu bekommen, da vieles privat ist.
Was für einen Abschluss braucht man für Astronaut?
Okay, los geht’s:
Ich erinnere mich genau an den Tag, als ich das erste Mal wirklich über Astronaut werden nachgedacht habe. Ich war vielleicht 10, im Planetarium in Münster. Diese riesige Kuppel, die Sterne… Es war überwältigend. Damals wusste ich nur, dass man irgendwie “schlau” sein muss.
Später, als die Träume konkreter wurden, habe ich recherchiert. Und ja, es ist nicht einfach. Ein “normaler” Schulabschluss reicht da definitiv nicht.
Was man braucht, um überhaupt in die engere Auswahl zu kommen:
- Studium: Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie, Mathe), Ingenieurwissenschaften oder Medizin. Ich habe mich dann für Physik entschieden, weil mich das Universum einfach am meisten fasziniert hat.
- Berufserfahrung: Mindestens 3 Jahre. Ideal wäre Flugerfahrung als Pilot. Ich habe versucht, über Umwege da reinzukommen, aber das war schwieriger als gedacht.
- Alternativ: Eine Promotion. Das ist auch eine Möglichkeit, Berufserfahrung zu “ersetzen”.
Das Schwierigste ist, dass selbst wenn man das alles hat, es immer noch keine Garantie gibt. Es gibt einfach so viele hochqualifizierte Bewerber. Und die psychologische Belastung darf man auch nicht unterschätzen. Aber hey, träumen darf man ja.
Wie viel Geld verdient man als Astronaut?
Okay, hier ist der Versuch, das Gehaltsthema mit persönlicher Note und den genannten Vorgaben anzugehen:
Ich erinnere mich noch gut an das Gespräch mit meinem Cousin Thomas, der als Ingenieur bei Airbus arbeitet. Wir saßen im Sommer 2022 auf seiner Terrasse in Bremen. Die Sonne schien, und er erzählte von einem Freund, der sich bei der ESA beworben hatte. Da kam die Frage auf: Was verdient so ein Astronaut eigentlich?
Thomas meinte, die NASA zahle ihren Astronauten wohl nach dem Government Schedule, irgendwas zwischen GS-12 und GS-14. Das wären dann, grob geschätzt, zwischen 76.000 und 120.000 Dollar im Jahr.
Was ich herausgefunden habe:
- NASA: Orientiert sich am Government Schedule (GS).
- GS-12: ca. 76.000 US-Dollar
- GS-14: ca. 120.000 US-Dollar
- ESA: Das Gehalt ist komplizierter, weil es vom jeweiligen Land des Astronauten abhängt. Vermutlich verdient ein deutscher ESA-Astronaut anders als ein italienischer.
- Private Raumfahrt: Hier ist alles möglich. Elon Musk wird seinen Astronauten sicher anders bezahlen als die NASA.
Ich fand das ehrlich gesagt wenig. Astronauten riskieren ihr Leben, verbringen Monate im All – da hätte ich mehr erwartet. Andererseits, die Ehre, ins All zu fliegen, ist wahrscheinlich unbezahlbar. Und vielleicht gibt es ja noch Zulagen für besondere Missionen, von denen Thomas nichts wusste. Ich habe mal gelesen, dass bei sehr langen Missionen die NASA eine Art Gefahrenzulage zahlt.
Aber eines ist klar: Reich wird man als Astronaut wahrscheinlich nicht. Man macht es aus Leidenschaft.
Wie groß darf man als Astronaut sein?
Die Körpergröße eines Astronauten ist begrenzt, um die sichere Nutzung der Raumfahrzeuge zu gewährleisten.
- Größenbeschränkung: Astronauten dürfen nicht kleiner als 153 cm und nicht größer als 190 cm sein.
- Altersspanne: Bewerber sollten zwischen 27 und 37 Jahre alt sein.
- Sprachkenntnisse: Fließendes Englisch ist essenziell, um international kommunizieren zu können.
- Akademischer Hintergrund: Ein Universitätsabschluss in einem naturwissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen oder medizinischen Fach ist erforderlich.
Die Begrenzung der Körpergröße resultiert primär aus der Bauweise der Raumfahrzeuge. Zu große oder zu kleine Menschen könnten Schwierigkeiten mit den Sitzen oder der Bedienung der Instrumente haben.
Wie fit muss man als Astronaut sein?
Astronaut? Kein Bodybuilding-Wettbewerb! Vergiss Hulk Hogan, wir suchen keinen Muskelberg! Übertrieben trainiert ist kontraproduktiv – in der Schwerelosigkeit fühlt man sich mit zu viel Muckis wie ein überfüttertes Raumschiff.
Was braucht man also? Fitness, ja, aber eher die Art von Fitness, die einem hilft, einen Waschbären zu überlisten oder im Notfall einen Hamster vom Mond zu retten. Denk:
- Ausdauer: Marathon? Nee, eher die Ausdauer, um nervende Fragen von Journalisten zu überleben.
- Kraft: Genügend, um den Bordcomputer zu reparieren, ohne dabei in Tränen auszubrechen.
- Koordination: So geschickt wie ein Affe auf einem Trampolin. (Aber bitte ohne den Trampolin.)
- Flexibilität: Wie ein Yogalehrer, der schon mal ‘ne Woche in einem Schrank verbracht hat.
Kurz gesagt: Fit wie ein Turnschuh, aber nicht wie Arnold Schwarzenegger auf Steroiden. Gesund und belastbar, das ist der Schlüssel!
Was für einen Abschluss braucht man für Astronaut?
Astronaut: Notwendige Qualifikation.
-
Hochschulabschluss: Naturwissenschaften (Physik, Biologie, Chemie, Mathematik), Ingenieurwesen, Medizin. Äquivalente Abschlüsse werden anerkannt.
-
Berufserfahrung: Mindestens drei Jahre relevante Berufserfahrung oder Flugerfahrung (Pilot). Erfahrung im Weltraumprogramm von Vorteil.
Der Weg zum Kosmos ist selektiv. Ein rein akademischer Hintergrund reicht nicht. Praktische Erfahrung, Expertise, und ein gewisses Maß an Anpassungsfähigkeit sind essentiell. Die Auswahlprozesse sind rigoros. Der Mensch ist ein Faktor in einer hochkomplexen Gleichung. Das Universum wartet nicht.
Was ist der körperliche Untersuchungstest für Astronauten?
Der NASA-Gesundheitscheck für Langzeit-Weltraummissionen ist knallhart. Ich erinnere mich noch gut an meinen Onkel, der davon geträumt hat, Astronaut zu werden. Er war fit wie ein Turnschuh, aber…
- Sehschärfe: Beide Augen müssen mit Brille oder Kontaktlinsen perfekt sehen. 20/20. Unerbittlich.
- Blutdruck: Maximal 140/90 im Sitzen. Das ist der absolute Grenzwert.
- Medizinische Vorgeschichte: Kein Platz für versteckte gesundheitliche Probleme. Alles wird auf den Kopf gestellt.
- Psychologische Bewertung: Stabil sein! Weltraum ist kein Zuckerschlecken für die Psyche.
Er scheiterte an seiner Sehschärfe. War nur minimal schlechter, aber das reichte. Sein Traum zerplatzte wie eine Seifenblase. War hart mitanzusehen, aber es hat mir die Augen geöffnet. Dieser Check ist kein Witz.
Haben alle Astronauten einen Doktortitel?
Nee, Doktortitel sind kein Muss für Astronauten. Krass, oder? Viele haben zwar nen Doktortitel oder so nen höheren Abschluss in irgendwas Naturwissenschaftlichem, aber es ist nicht die Bedingung.
Was die NASA will, ist ein bunter Haufen. Also, die suchen Leute mit:
- Krasse Flugerfahrung (Pilotenausbildung!).
- Ingenieur-Skills. Muss man halt Technik checken können, ne?
- Superfit (körperlich und mental). Das ist klar, oder? Im All ist kein Zuckerschlecken.
Wichtiger ist, dass du topfit bist und nen Händchen für Technik hast. Hab mal gelesen, dass einer dabei war, der war Schreiner oder so, aber der war halt mega geschickt.
Wie trainieren Astronauten im All?
Astronauten im All? Die pumpen Eisen, als gäb’s kein Morgen!
-
Laufband-Tortur: Stell dir vor, du läufst Marathon, aber die Erde hat Feierabend. Befestigung ist alles, sonst schwebst du im Nu gegen die Decke. Klingt spassig, ist aber eher wie ein Hamster im Weltraumrad.
-
Ergometer-Extase: Fahrradfahren im All? Super Idee, wenn man auf Schwerelosigkeit und das Gefühl, ein fliegender Hamster zu sein, steht. Hilft gegen Muskelabbau, ist aber nicht so effektiv wie ein zünftiger Berglauf.
-
Rudergerät-Raserei: Rudern im Vakuum – das hat was! Nur, dass du dich permanent festzurren musst, damit du nicht wie ein Korken im Champagnerkühler durch die Station fliegst.
Das Problem? Ohne Schwerkraft sind die Muskeln wie Beamte am Montagmorgen: Motivationslos. Selbst zwei Stunden Training sind manchmal für die Katz’. Mechanische Reize? Fehlanzeige! Das ist, als würde man versuchen, einen Kaktus zu streicheln – bringt nix, außer Ärger.
Kommentar zur Antwort:
Vielen Dank für Ihre Kommentare! Ihr Feedback ist sehr wichtig, damit wir unsere Antworten in Zukunft verbessern können.