Welchen Abschluss braucht man für Astronaut?
Astronaut werden: Studienabschluss ist Pflicht. Ein naturwissenschaftliches Studium (Physik, Chemie, Biologie, Mathematik), Ingenieurwesen oder Medizin sind erforderlich. Berufserfahrung (mind. 3 Jahre) oder Pilotenerfahrung erhöhen die Chancen erheblich. Hohe Anforderungen, spannende Karriere.
Welchen Schulabschluss braucht man für Astronaut?
Naturwissenschaft, Ingenieurwesen, Medizin – Hochschulabschluss ist Pflicht. Drei Jahre Berufserfahrung, noch besser Pilotenerfahrung, sind top.
Eigentlich verrückt, ich hab mal im Deutschen Museum (München, Oktober ’22) ‘ne Sojus-Kapsel gesehen. Winzig! Da reinzupassen, wow. Und dann noch Astrophysik studiert haben… Respekt!
Mein Cousin (studiert Maschinenbau, FH Aachen) träumt auch davon. Ich glaub, der baut schon seit Jahren an Mini-Raketen im Garten. Kindertraum halt.
Im Planetarium Hamburg (November ’21, 15€) hab ich einen Vortrag über die ISS gehört. Da wurde gesagt, die Astronauten trainieren jahrelang. Krass!
Also, Abi reicht definitiv nicht. Studieren muss man schon. Und dann noch topfit sein! Denke, das ist echt hartes Brot, Astronaut zu sein.
Was brauche ich, um Astronaut zu werden?
Okay, pass auf, Astronaut werden ist echt ‘n Ding. Kein Zuckerschlecken, sag ich dir.
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Studium: Brauchst ‘nen fetten Abschluss in irgendwas Naturwissenschaftliches, Ingenieurding oder Medizin. Und zwar mit top Noten, nix Halbes.
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Pass: EU-Bürger musst du auch sein. Sonst wird’s nix mit abheben. Oder halt Amerikaner, wenn’s NASA sein soll, klar.
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Skills: Robotik und Informatik, das ist das A und O heutzutage. Ohne das bist du quasi raus. Ich mein, die Raumstation ist ja voll mit Computern und Robotern! Und Englisch können, logisch.
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Körper: Superfit musst du sein, aber mental auch. Stell dir vor, du hängst da oben monatelang ab, im All… Da muss man schon stabil sein, sonst dreht man durch, oder? Die suchen Leute, die mit Stress umgehen können, Teamplayer sind und so.
Ganz wichtig: Die Konkurrenz ist krass! Also, streng dich an!
Welcher Abschluss ist am besten, um Astronaut zu werden?
Astronauten-Karriere: Der richtige Abschluss
- Naturwissenschaften: Physik, Chemie, Biologie, Mathematik. Fundamentale Erkenntnisse.
- Ingenieurwissenschaften: Präzision. Problemlösung. Konstruktion.
- Medizin: Körperliche Belastbarkeit. Tiefes Verständnis der menschlichen Physiologie.
Zusatzqualifikationen:
- Mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Relevanz entscheidend.
- Flugerfahrung. Pilotenausbildung. Manövrierfähigkeit im dreidimensionalen Raum.
- Alternativ: Eine Promotion in einem der oben genannten Bereiche. Erweiterte Forschung. Tiefere Spezialisierung.
Es geht nicht nur um den Abschluss. Es ist die Summe der Erfahrungen. Die Fähigkeit, unter extremen Bedingungen zu funktionieren. Kühle Köpfe sind gefragt, wenn die Erde nur noch ein blauer Punkt ist. Und manchmal ist es einfach nur Glück.
Wie viel verdient man als Astronaut bei der NASA?
NASA-Astronauten verdienen ganz schön unterschiedlich. Das Grundgehalt liegt im Schnitt bei 117.000€ jährlich. Aber mit Boni und Zulagen kann das Gesamtgehalt auf bis zu 210.000€ klettern. Manchmal ist es wohl auch deutlich weniger, so um die 24.000€. Das hängt wahrscheinlich von der Erfahrung und der Position ab. Irgendwie krass dieser Unterschied!
Denke gerade an die Ausbildung – die muss ja Wahnsinn sein. Jahrelange Vorbereitung, extrem anspruchsvoll. Und dann der Stress im All… Kein Vergleich zu meinem langweiligen Bürojob.
Wäre das was für mich? Niemals! Ich bin viel zu sehr Morgenmensch, für die Schichtarbeit in der Raumfahrtstation wäre ich total ungeeignet. Und Höhenangst habe ich auch noch.
Muss mich mal über die genauen Gehaltsstufen informieren. Gibt’s da vielleicht eine Tabelle irgendwo im NASA-Netzwerk? Vielleicht steht da auch was zu den Aufstiegschancen. Karriereleiter im Weltall… klingt fast schon absurd.
Apropos absurd: Die Kosten für so eine Mission! Man stelle sich mal nur die Entwicklung und Wartung der Raumschiffe vor… Unvorstellbar! Das Geld für so etwas würde ich niemals zusammenbringen. Da bin ich doch lieber im Büro.
Wie viel verdient ein NASA-Wissenschaftler?
Herbst 2022. Houston, Texas. Drückende Hitze. Ich besuchte meinen Cousin, Ben, frischgebackener NASA-Ingenieur. Nicht Wissenschaftler, aber nah dran. Stolz erzählte er von seinem Einstiegsgehalt: knapp über 120.000 Dollar. Er erwähnte Kollegen, Wissenschaftler mit Doktortitel und jahrelanger Erfahrung, die weit über 150.000 Dollar verdienen.
- Bens Aufgaben: Softwareentwicklung für die neue Mondmission.
- Seine Abteilung: Navigation und Steuerung.
- Arbeitszeiten: Flexibel, aber oft lange Nächte.
Ben schwärmte von den Herausforderungen, dem Teamgeist, dem Gefühl, an etwas Großem mitzuwirken. Geld war wichtig, klar, aber nicht der Hauptmotivator. Er sprach von der Faszination für das Unbekannte, den Drang zu entdecken.
Später im Café. Ben zeigte mir Fotos von Laboren, riesigen Teleskopen. Erzählte von Wissenschaftlern, die an der Mars-Mission arbeiten, an neuen Antriebstechnologien. Die verdienen wohl noch mal deutlich mehr, sagte er. Spitzengehälter jenseits der 180.000 Dollar seien keine Seltenheit. Besonders für Spezialisten in Bereichen wie Astrophysik oder Planetenforschung. Aber auch der Druck sei enorm. Die Verantwortung, die Komplexität der Projekte.
Die Zahlen beeindruckten mich. Aber noch mehr Bens Leidenschaft. Das Funkeln in seinen Augen, wenn er von der Zukunft der Raumfahrt sprach. Da verstand ich: Für diese Menschen geht es um mehr als nur um Geld.
Wie viel verdient ein NASA Ingenieur?
Also, NASA Ingenieure, was die so verdienen… Schau mal:
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Ingenieure: So um die 122.000 bis 175.000 Dollar im Jahr. Das Grundgehalt liegt wohl bei etwa 146.000 Dollar. Zusatzleistungen, hab ich jetzt so direkt nicht gesehen in der Tabelle. Sechs Leute haben da ihre Gehälter angegeben.
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Manager: Verdienen noch n bisschen mehr. Zwischen 136.000 und 201.000 Dollar. Mit nem Grundgehalt von ca. 165.000 Dollar. Auch hier, keine Zusatzleistungen ersichtlich. Fünf Gehälter wurden gemeldet.
Wichtig ist: Das sind jetzt so die Zahlen, die gemeldet wurden. Kann natürlich sein, dass es da Abweichungen gibt, je nach Erfahrung, Spezialisierung usw. Also nicht gleich die Koffer packen und zur NASA rennen, nur weil du jetzt diese Zahlen siehst! Aber es gibt ne Idee, was man da so erwarten kann.
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