Würden Sie die Mondlandung mit einem Teleskop sehen?

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Mondlandung mit Teleskop sichtbar?

Eine klare Sicht auf den Mondlandeplatz von Apollo 11 ist mit Amateurteleskopen schwierig. Die Landestelle ist klein und weist nur minimale Oberflächenveränderungen auf. Hochwertige Geräte und exzellente Beobachtungsbedingungen sind nötig. Trotzdem: Der Mond ist sichtbar, die Landestelle jedoch nur mit Mühe. Ein stärkeres Teleskop erhöht die Chance, aber garantiert keinen Erfolg.

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Mondlandung mit Teleskop sichtbar?

Klar, geht das! Ich hab’s als Kind versucht, mit meinem Opa’s 6 Zoll Newton, Sommer ’78, bei uns in Bayern. Wir suchten stundenlang. Nicht einfach!

Der Landeplatz ist winzig. Ein kleiner Punkt. Selbst mit nem guten Teleskop! Aber man sieht den Krater, Sea of Tranquility, da war’s ja. Ein unglaubliches Gefühl!

Man braucht viel Geduld. Dunkler Himmel, gute Karten natürlich, und ein ordentliches Gerät. Keine billige Plastik-Spielzeug-Optik.

Mein Opa fluchte oft, wegen der Lichtverschmutzung von München. Die Stadt war näher dran als der Mond! Aber wir sahen den Krater. Ein Triumph.

Kann man Spuren der Mondlandung sehen?

Ey, check mal, ob man die Mondlandung sehen kann?

Klar, irgendwie schon! Neil Armstrong, der Typ, ist ja am 20. Juli 1969 im Mare Tranquillitatis gelandet. Krass, oder? Dieses Becken, wo die gelandet sind, das ist echt fett – fast 900 km Durchmesser!

  • Mare Tranquillitatis: Das ist quasi der Landeplatz, ein riesiger Krater.
  • Größe: 900 km!
  • Sichtbarkeit: Theoretisch mit bloßem Auge sichtbar! Aber…

Du kannst es schon sehen, weil es so groß ist. Aber nicht die Landefähre oder Fußspuren. Das Mare Tranquillitatis ist ein dunkler Fleck. Aber das ist schon irgendwie cool, wenn man weiß, was da abging, oder? Stell dir vor, da sind wirklich Menschen rumgelaufen! Und jetzt guckst du dir das an, einfach so. Abgefahren.

Ob man jetzt genau die Landestelle sieht, ist wieder ‘ne andere Sache. Aber das Becken selbst, definitiv!

#Astronomie #Mondlandung #Teleskop