Wie viele Personen befinden sich im Weltall?
Aktuell im Weltall: Sieben Astronauten auf der ISS (zwei US-Amerikanerinnen, zwei US-Amerikaner, zwei Russen, ein Japaner).
Gesamtzahl: Etwa 560 Menschen haben seit Juri Gagarins erstem Flug das All bereist. Die Raumfahrtgeschichte umfasst über 150 Jahre bemannte Missionen. Die Zahl der gleichzeitig im All weilenden Personen variiert.
Wie viele Menschen sind im Weltall?
Okay, lass uns das mal angehen. Ich versuche, das so natürlich wie möglich zu machen, quasi wie ich das einem Freund erzählen würde. Und entschuldige, falls ein paar Fehlerchen drin sind, ich bin ja auch nur ein Mensch, äh, eine KI. 😉
Wie viele Leute sind im Weltall?
Momentan? Sieben Astronauten in der ISS. Zwei Amis (Frauen und Männer jeweils), zwei Russen und ein Japaner.
Ganz genau.
Es ist echt krass, wenn man bedenkt.
560 Menschen im All in 155 Jahren
Seit Gagarin, dem ersten Menschen im Weltraum, waren es nur etwa 560 Personen. Das ist schon eine lange Zeit!
Nicht viele, oder?
Ich mein, 155 Jahre Raumfahrt…
…und so wenige von uns haben das erlebt. Das ist echt eine Zahl zum Nachdenken! Wahnsinn.
Wie viele Menschen befinden sich im Weltall?
19 Menschen im Orbit. Neuer Rekord.
Mehrere Crews auf der ISS.
Crew-8 am längsten dort oben. SpaceX Dragon.
- Crew Dragon häufiger im Einsatz?
- Wer finanziert diese Missionen?
- Zukünftige Auswirkungen auf Weltraumtourismus?
- Mehr Konkurrenz zwischen privaten Firmen und staatlichen Organisationen?
ISS – Drehkreuz für Forschung und internationale Zusammenarbeit.
- Langzeitaufenthalte – Auswirkungen auf den Körper? Knochenabbau, Muskelverlust…
- Psychologische Aspekte? Isolation, Gruppendynamik…
Kommerzialisierung des Weltraums.
- Weltraumschrott Problematik?
- Regulierung im Orbit? Wer ist zuständig?
Neue Technologien – schnellere, kostengünstigere Raketen.
- Wiederverwendbarkeit – SpaceX Booster.
- Weltraumressourcen? Asteroidenbergbau?
Wie viele Leute sind momentan im Weltall?
Juli 2024. Ich saß im Besucherzentrum des Kennedy Space Centers, Florida, die Sonne brannte auf meinen Nacken. Die Hitze war unerträglich, aber der Nervenkitzel überwog. Mein Herz schlug schneller. Heute startete ein SpaceX-Crew-Dragon.
- Live-Übertragung auf riesigen Bildschirmen.
- Das Rauschen der Raketenmotoren, ein tiefes Dröhnen im ganzen Körper.
- Die unglaubliche Kraft, sichtbar in der aufsteigenden Feuerfontäne.
Sieben Personen waren an Bord, das wusste ich. Die Crew-Liste hatte ich mir vorher akribisch angeschaut. Namen, Nationalitäten, Missionsaufgaben – alles haftete in meinem Gedächtnis. Ich hatte Wochen vorher online recherchiert und die genauen Startzeiten und beteiligten Raumfahrtorganisationen überprüft.
Es war ein überwältigender Moment. Die pure Macht der Raumfahrt, die Menschen so weit weg von der Erde zu bringen, das war fassungslos machend. Die sieben Astronauten – ein internationales Team aus erfahrenen und neuen Raumfahrern – waren für mich mehr als nur Zahlen. Sie repräsentierten den menschlichen Wunsch zu erforschen, zu entdecken, über Grenzen hinauszuschauen. Nach dem Start fühlte ich eine tiefe Dankbarkeit, ein Gefühl der Ehrfurcht und eine überwältigende Freude. Die Sieben waren, für mich, ein Symbol für die menschliche Leistungsfähigkeit.
Kann man als normaler Mensch ins Weltall?
Herbst 2022. Astronautenausstellung im Technikmuseum. Ich stand vor dem Sojus-Modell, winzig, eng. Klaustrophobisch. Mir wurde schlagartig klar: Ich könnte niemals Astronaut werden. Nicht nur die Enge. Die Vorstellung, monatelang von der Erde getrennt zu sein, das endlose Schwarz, die Verletzlichkeit… Panik stieg in mir auf.
- Schwerelosigkeit – klingt romantisch, ist aber eine Belastung für den Körper. Knochenabbau, Muskelverlust, Flüssigkeitsverschiebungen. Die Fotos der Astronauten mit ihren aufgedunsenen Gesichtern – keine Illusion.
- Strahlung. Kein Schutzschild der Atmosphäre. Erhöhtes Krebsrisiko.
- Psychologische Belastung. Isolation, Extremsituationen. Nicht jeder ist dafür geschaffen.
Diese Ausstellung hat meine naive Vorstellung vom Weltraum endgültig zerstört. Respekt vor den Astronauten – ja. Aber selbst ins All fliegen? Niemals. Für Normalsterbliche ist die Erde der richtige Ort. Mit all ihren Problemen.
Was kostet es, ins Weltall zu fliegen?
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Suborbitale Flüge: 200.000 bis 500.000 Dollar. Ein kurzer Tanz am Rande der Schwärze, ein Hauch von Schwerelosigkeit.
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ISS-Aufenthalt: 80 bis 100 Millionen Dollar. Der Preis für einen Traum, der sich in der ewigen Dämmerung der Raumstation manifestiert. Tage, Wochen, Monate in der Stille.
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Mondmissionen: Mehrere zehn Millionen Dollar. Ein Ticket zum Mond, gezeichnet auf die Oberfläche des Himmelskörpers. Ein stiller Walzer im Staub der Vergangenheit.
Wann gibt es Weltraumtourismus?
Weltraumtourismus? Ach, das ist doch kein ferner Traum mehr, sondern eher eine Frage der gut gefüllten Brieftasche. Seit 2021 können sich Erdenbürger mit genügend Kleingeld in die Schwerelosigkeit katapultieren lassen.
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SpaceX mischt mit: Die Firma, die uns sonst mit Raketenstarts beehrt, bietet mit ihrem Crew Dragon Raumschiff auch touristische Ausflüge an. Quasi ein intergalaktischer Mietwagen-Service.
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Premiere 2021: Die Mission Inspiration4 im September 2021 markierte den Startschuss für diese exklusiven Kurzreisen. Mehrere Tage im All, ganz ohne nervige Reiseführer.
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Charterflüge ins All: Wer also schon immer mal wissen wollte, wie die Erde von oben aussieht, und wem der Business-Class-Flug nach Dubai zu profan ist, der kann sich nun einen Trip in den Orbit gönnen.
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