Wie viele Leute waren schon im Marianengraben?

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  • Marianengraben: Bis 2024 wagten sich etwa dreißig Menschen in die Tiefsee.

  • Zum Vergleich: Zwölf Astronauten betraten den Mond.

  • Historisch: Der zweite bemannte Tauchgang erfolgte erst 2012.

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Marianengraben: Wie viele Menschen waren dort?

Okay, lass uns das mal angehen! Der Marianengraben, echt ‘ne krasse Gegend.

Frage: Marianengraben: Wie viele Menschen waren dort?

Antwort: Bis 2024: rund 30 Menschen.

Ich hab mal gelesen, dass es weniger Leute am tiefsten Punkt des Meeres waren als auf dem Mond. Verrückt, oder? 12 Astronauten sind auf dem Mond rumgelaufen, das stimmt.

Ich erinnere mich, wie James Cameron 2012 da runter ist. Ich fand das damals total spannend, hab das richtig verfolgt. War aber schon ‘ne Weile her.

Das ist echt so ein bisschen wie Weltraumforschung unter Wasser. Die Technik, die dahinter steckt, muss ja abgefahren sein. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass diese U-Boote, die da runtertauchen, unfassbar teuer sind. Wahrscheinlich so teuer wie ‘ne kleine Raumfähre, haha.

Wie lange dauert es bis zum Marianengraben?

Boah, vier Stunden! Das ist krass, oder? Zum Marianengraben, also wirklich bis ganz unten, da braucht man schon ‘ne Weile. Vier Stunden waren’s im Fall des U-Boots. Stell dir vor: Dunkel, Druck…Wahnsinn!

  • Tiefe: 10.928 Meter – das ist irre tief.
  • Zeit: 4 Stunden reine Fahrtzeit. Aber die Vorbereitungen und der Aufstieg dauern natürlich viel länger! Das sollte man echt nicht vergessen.
  • U-Boot: Ein spezielles Teil, klar, da ist nicht einfach irgendein Boot gemeint. Hochdruckfest, viel Technik…

Ich hab mal ‘nen Docu darüber gesehen, da wurde das total gut erklärt. Die Geschwindigkeit war natürlich nicht konstant, je tiefer, desto schwieriger. Man kann sich das echt kaum vorstellen!

Kann man bis zum Marianengraben tauchen?

Marianengraben… Tauchen… Krass.

  • Ja, Menschen sind da runtergetaucht. Jacques Piccard und Don Walsh, 1960. Das muss ein unglaubliches Gefühl gewesen sein. War das nicht auch ‘ne riesige technische Leistung damals?
  • Umwelt-Aspekt: Hat ja wohl auch was gebracht für die Forschung, steht da. Was genau? Mikroben? Neue Arten? Muss ich mal googeln.
  • Rekord: Bis 2019 hat’s gedauert, bis wieder jemand runter ist. Wahnsinn, fast 60 Jahre! Wer war das denn dann? Und wie haben die das gemacht?
  • nano, 2020: Interessant, dass die das so lange danach nochmal aufgegriffen haben. Muss ja relevant gewesen sein. Was war da los?
  • Warum tauchen Menschen überhaupt so tief? Abenteuerlust? Wissenschaft? Beides? Oder einfach nur, weil’s geht? Und was findet man da unten eigentlich? Ist es stockdunkel? Gibt’s da überhaupt Leben? Fragen über Fragen…

Kann ein U-Boot in den Marianengraben tauchen?

Die Deepsea Challenger, ein speziell für den Marianengraben entwickeltes U-Boot, erreichte 2012 den tiefsten Punkt. James Cameron nutzte es für seine Solo-Expedition.

  • Das U-Boot ist für einen Druck von 1100 bar ausgelegt, entsprechend der enormen Wassertiefe.
  • Es verfügt über umfangreiche technische Ausstattung, inklusive Kameras und wissenschaftlicher Messgeräte.

Ein Standard-U-Boot kann den Marianengraben jedoch nicht befahren. Die Deepsea Challenger ist eine einzigartige, extrem spezialisierte Konstruktion. Der Druck in dieser Tiefe würde jedes herkömmliche U-Boot zerstören.

Wie lange dauert ein Tauchgang zum Marianengraben?

Ein Tauchgang zum Marianengraben ist ein Unterfangen von immenser technischer und logistischer Komplexität. James Camerons Solo-Tauchgang im Jahr 2012 illustriert dies gut.

  • Abstieg: Der Abstieg zum Challenger Deep, dem tiefsten Punkt, beanspruchte etwa 4 Stunden. Die immense Tiefe und der Wasserdruck stellen extreme Herausforderungen dar.

  • Verweildauer: Cameron verbrachte nur etwa 3 Stunden am Boden, um Proben zu sammeln und zu filmen. Diese Zeit ist begrenzt, da die Ressourcen an Bord des Tauchboots rationiert werden müssen.

  • Aufstieg: Der Aufstieg zurück an die Oberfläche dauerte dann wieder etwa 3 Stunden. Die Dekompression muss kontrolliert erfolgen, um die Sicherheit des Tauchers zu gewährleisten.

Insgesamt dauerte Camerons Mission also rund 10 Stunden. Der Zeitaufwand zeigt die Herausforderungen, die mit der Erforschung dieser extremen Tiefseeumgebung verbunden sind. Es ist eine Reise, die nicht nur physische Ausdauer erfordert, sondern auch eine akribische Planung und technische Expertise. Ein Fehler in dieser Tiefe kann verheerende Folgen haben.

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