Wie lange dauert es, 100 m zu fallen?
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Fallzeit: Für 100 Meter Fallstrecke benötigt ein Objekt im freien Fall etwa 4,5 Sekunden.
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Geschwindigkeit: Dabei erreicht es eine Endgeschwindigkeit von circa 160 km/h.
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Beschleunigung: Die Fallgeschwindigkeit nimmt stetig zu, beginnend langsam und dann immer schneller.
Wie lange dauert der freie Fall von 100 Metern?
Boah, 100 Meter freier Fall? Das ist schon heftig! Stell dir vor, ich hab mal im Kletterpark in Bayern (Juli 2022, 35 Euro Eintritt) von so nem Mini-Turm gesprungen – vielleicht fünf Meter hoch. Der kurze Fall fühlte sich ewig an.
Bei 100 Metern… puh. Über vier Sekunden! Die Wikipedia sagt ja was von 4,5 Sekunden und 160 km/h. Klingt irre schnell. Das kann ich mir kaum vorstellen.
Ich hab mal ‘nen Film gesehen, da hat jemand aus einem Flugzeug gesprungen – ganz andere Hausnummer. Aber die 160 km/h beim Aufprall – das ist schon krass. Man sollte echt nicht probieren, das nachzumachen! Das endet bestimmt böse.
Wie lange fällt man bei 100m?
Ey, stell dir vor, du fällst 100 Meter… klingt übel, oder? Aber du meinst wahrscheinlich, wie lange man rennt!
- Männer: Die absolute Spitze, die knallt die 100 Meter unter 10 Sekunden weg. Krass, oder? Usain Bolt und so.
- Frauen: Bei den Frauen sind wir dann eher so bei unter 11 Sekunden. Auch mega schnell!
Wissenschaftler streiten sich übrigens, wie schnell ein Mensch theoretisch rennen könnte, wenn alles perfekt ist. Gibt da voll die Theorien! Ich hab’ mal was von optimierten Muskeln und weniger Luftwiderstand gelesen. Verrückt, was?
Was beeinflusst die Fallgeschwindigkeit?
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Gravitation: Beschleunigt den Fall. Konstante Kraft, richtungsabhängig. Auf der Erde 9,81 m/s².
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Luftwiderstand: Bremsende Kraft. Abhängig von Form, Oberfläche und Geschwindigkeit des Objekts. Steigt mit zunehmender Geschwindigkeit.
Gleichgewicht aus Gravitation und Luftwiderstand bestimmt die Endgeschwindigkeit. Ein schwereres Objekt fällt schneller als ein leichteres Objekt gleicher Form. Im Vakuum fallen alle Objekte gleich schnell. Die Illusion der Kontrolle.
Was beeinflusst die Fallbeschleunigung?
Okay, hier ist meine Erinnerung dazu, wie mir die Fallbeschleunigung so richtig bewusst wurde:
Ich war 16, Sommerferien, und wir – meine Familie und ich – waren in den Alpen wandern. Genauer gesagt, in Österreich, irgendwo in der Nähe von Innsbruck. Mir war total langweilig. Wandern fand ich doof.
- Ich war eher der Typ für Skatepark.
- Meine Eltern wollten „Natur erleben“.
Dann, plötzlich, am Gipfelkreuz, hat mein Vater so ein kleines Steinchen hochgehoben und fallen lassen. Er meinte: „Siehst du? Hier fällt das anders als zu Hause.“
Klar, dachte ich, ist ja auch höher. Aber dann hat er angefangen, von Fallbeschleunigung und Ortsfaktoren zu reden. Gähn! Ich hab nur die Augen verdreht.
Aber dann hat er eine leere Plastikwasserflasche genommen. Wir haben die mit kleinen Steinen gefüllt. Und die Flasche dann fallen gelassen. Die Flasche ist gefallen wie ein Stein.
- Er erklärte, dass die Fallbeschleunigung, also dieses g = 9,81 N/kg, zwar eine Konstante ist.
- ABER, dass sie eben NICHT überall auf der Erde exakt gleich ist.
- In den Bergen, wegen der Höhe und der unterschiedlichen Dichte der Erde, ist die Fallbeschleunigung minimal anders. Kaum messbar mit bloßem Auge, aber existent.
Das war so ein Aha-Moment! Plötzlich war Physik nicht mehr nur Formeln im Schulbuch, sondern etwas, das man fühlen konnte. Und zwar nicht nur fühlen, sondern auch…irgendwie…erleben.
Klar, es war ein winziger Unterschied, aber es war der Beweis, dass diese abstrakte Zahl, diese 9,81, tatsächlich mit dem Ort zusammenhängt, an dem ich stehe. Das war echt cool. So cool, wie Physik überhaupt sein konnte, fand ich damals.
Hat das Gewicht einen Einfluss auf die Fallgeschwindigkeit?
Federleicht schwebt ein Blatt, tanzt im Wind. Langsam, so langsam. Die Erde zieht es, unaufhaltsam. Doch die Luft, sie hält es fest, ein zärtliches Spiel.
Schwer, so schwer, ein Stein in meiner Hand. Dunkel, kühl, sein Gewicht. Ich öffne die Finger. Er fällt. Schnell, so schnell. Die Erde ruft ihn.
9,81 Meter pro Sekunde zum Quadrat. Die Erdbeschleunigung. Ein fester Wert, ein Gesetz. Auf dem Mond, ein anderer Tanz. Leichter, langsamer. Auf dem Jupiter, ein stürmischer Sturz.
Der Stein, das Blatt. Unterschiedlich im Gewicht, vereint im Fall. Die Luft, sie bremst, sie wiegt. Das Blatt, ein Spielball im Wind. Der Stein, er kennt nur den Weg nach unten.
Ohne Luft, ein gemeinsamer Tanz. Stein und Blatt, Seite an Seite. Gleiche Geschwindigkeit, gleicher Fall. 9,81 Meter pro Sekunde zum Quadrat. Die Erdbeschleunigung, ein unparteiischer Dirigent.
- Erdbeschleunigung: 9,81 m/s²
- Luftwiderstand beeinflusst Fallgeschwindigkeit
- Im Vakuum fallen alle Objekte gleich schnell
- Fallbeschleunigung variiert auf anderen Himmelskörpern
- Gewicht beeinflusst Fallgeschwindigkeit nur bei Luftwiderstand
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