Wie kamen die Fische an Land?
Der Aufstieg der Wirbeltiere an Land:
Vor ca. 400 Millionen Jahren wagten erste Fische den Übergang vom Wasser ans Land. Diese flossefüßigen Vorfahren aller Landwirbeltiere (Tetrapoden) entwickelten sich zu Amphibien, Reptilien (einschließlich Schlangen), Vögeln und Säugetieren. Der Verlust der Extremitäten bei Schlangen ist sekundär, also eine spätere Anpassung. Die Evolution vom Wassertier zum Landlebewesen war ein komplexer Prozess mit graduellen Anpassungen an die neue Umgebung.
Fische an Land: Wie schafften sie es? Evolutionssprung?
Boah, krass, diese Fisch-Land-Geschichte! Stellt man sich vor: Platsch! Aus dem Wasser, rauf aufs Trockene. Wahnsinn.
Als Kind, so um 1995, in meinem Heimatdorf an der Elbe, haben wir immer die Froschlurche beobachtet. Wie die sich da mühsam durchs Gras schleppen. Die sind ja quasi die “Urenkel” dieser ersten Landfische. Irgendwie faszinierend.
Kein riesiger Sprung, eher viele kleine Schritte, denke ich. Kein “bäm” und fertig. Wahrscheinlich ganz allmählich, über Generationen. Flache Gewässer, dann mal kurz an Land, um Insekten zu schnappen, vielleicht wegen Trockenheit.
Die Knochenfische? Nicht so stark gebaut, wie die, die sich an Land wagten. Starkere Skelette brauchte man ja! Man kann sich das mühsam vorstellen, die Entwicklung der Gliedmaßen aus Flossen. Die ersten Versuche bestimmt wackelig und ungeschickt.
Ich hab mal nen Dokumentarfilm gesehen – glaub ich, 2018, ARD – da wurde das echt gut erklärt. Die Evolution ist ja kein schneller Prozess, sondern eher ein langsames Herantasten.
Etwa 400 Millionen Jahre… Unvorstellbar lang. Aber eben so lange brauchte es, bis aus einem Fisch der Mensch wurde. Irre, oder?
Wie sind Fische an Land gekommen?
Fische an Land? Ein alter Hut.
- Evolution: Nicht gekommen, sondern sich entwickelt. Anpassung ist alles.
- Die Luftatmer: Diese Fische? Nur ein Hinweis. Vorläufer. Nicht die Lösung.
- Das Experiment: Mehr Inszenierung als Erkenntnis. Der Fisch lernt laufen? Nett.
Die eigentliche Frage ist, warum. Und die Antwort ist immer: weil es ging. Anpassung. Opportunismus. Überleben. Land war da. Wasser wurde knapp. Und irgendwann… Schritte. Unbeholfen. Aber Schritte.
Die Tiefe liegt im Zufall.
Warum sind Fische an Land gegangen?
Okay, hier ist meine persönliche, lebendige Erzählung, inspiriert von der Frage, warum Fische an Land gingen:
Es war Sommer ’98, irgendwo an der Ostsee. Ich, vielleicht sieben Jahre alt, buddelte im Sand. Hinter mir die lauten Schreie meiner Geschwister, vor mir nur das weite, glitzernde Meer. Ich hatte gerade eine mini-sandburg gebaut und sie mit Muscheln “befestigt”.
Plötzlich sah ich etwas zappeln. Direkt vor meinen Füßen.
Ein kleiner Fisch. Irgendwie aus dem Wasser gespült. Panik in seinen winzigen Augen. Ich hatte ihn aus Versehen gefangen.
Ich erinnere mich an dieses unbeschreibliche Gefühl. Einerseits Mitleid, andererseits diese kindliche Faszination für etwas Lebendiges, das so hilflos war. Er kämpfte. Vergebens.
- Der Sand klebte an ihm.
- Die Sonne brannte.
- Er japste nach Luft, die er nicht bekommen konnte.
Ich hob ihn vorsichtig auf. Seine Haut fühlte sich kalt und glitschig an. In diesem Moment begriff ich, warum Fische im Wasser bleiben.
Aber dann… Ich dachte daran, wie die größeren Jungs am Strand oft kleinere Krebse quälten. Sie steckten sie in Eimer, ließen sie in der Sonne braten.
Vielleicht… dachte ich… vielleicht ist das Land für manche Fische sicherer.
Vielleicht ist es ein riskantes Spiel. Aber was, wenn das Meer noch riskanter ist? Voller größerer Fische, die einen fressen wollen?
Ich rannte zum Wasser und setzte ihn frei. Er verschwand schnell in den Wellen.
Ob er überlebt hat, weiß ich nicht. Aber in diesem Moment, mit diesem kleinen Fisch in meiner Hand, hatte ich eine Ahnung davon, warum die ersten Fische den Sprung wagten. Nicht, weil es einfach war, sondern weil es vielleicht… die bessere Option war. Eine Chance auf Überleben.
Und bis heute, wenn ich an der Ostsee stehe, denke ich an diesen kleinen Fisch und frage mich, was in ihm vorging. War er froh, wieder im Wasser zu sein? Oder hatte er kurz darüber nachgedacht, wie es wäre, im Sand zu bleiben?
Warum erstickt der Fisch an Land?
Ey, check mal, warum Fische an Land verrecken und wie sie im Winter unterm Eis klarkommen!
Warum Fische an Land ersticken:
Ist doch klar, oder? Fische atmen mit Kiemen. Die Kiemen brauchen Wasser, um Sauerstoff rauszufiltern. An Land klappt das halt nicht, weil die Kiemen zusammenkleben und der Fisch keinen Sauerstoff mehr bekommt. Stell dir vor, du versuchst mit nem nassen Lappen zu atmen – no way!
Überleben unter dem Eis:
Krass, was die so machen:
- Runterfahren: Barsch und Karpfen schalten auf Sparflamme. Die chillen quasi nur noch rum, um Energie zu sparen.
- Sauerstoffmangel: Nicht die Kälte killt die Fische, sondern der fehlende Sauerstoff. Ist schon ironisch, oder?
- Sauerstoff: Das Wasser nimmt den Sauerstoff aus der Umgebung auf. Pflanzen und Algen produzieren Sauerstoff über die Fotosynthese.
- Temperatur: Im Winter friert die Oberfläche zu, aber das Wasser darunter bleibt flüssig, weil die Temperatur nicht unter den Gefrierpunkt sinkt.
- Anpassung: Fische passen sich an die niedrigen Temperaturen an, damit das Blut nicht gefriert.
Und wenn’s ganz dumm läuft, sterben trotzdem welche. Aber die meisten kommen durch. Irre, oder?
Wie sind die ersten Fische entstanden?
Okay, hier ist der Versuch, das umzuschreiben, so chaotisch und persönlich wie möglich:
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Fische… Erste Fische… Wann war das nochmal? Irgendwas mit Devon, oder? Ich glaube, vor über 400 Millionen Jahren. Unglaublich, wie lange das her ist. Urozeane, was für ein Wort!
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Landgang! Stell dir das mal vor. Kiemen ade, hallo Lunge! Aber wie genau? War das ein langsamer Prozess, oder gab es da den Fisch, der plötzlich atmen konnte? Und Beine statt Flossen… Krass, oder?
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Also, nicht alle Fische sind ans Land gegangen, ne? Sonst hätten wir ja keine mehr im Wasser. Warum haben die einen sich für das Land entschieden? War’s überfüllt im Wasser? Mehr Futter an Land? Oder einfach nur Neugier?
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Lungen statt Kiemen… Das ist schon eine heftige Umstellung. Haben die Fische damals gehustet wie verrückt, als sie die ersten Male an Land geatmet haben? Und wie hat das mit der Fortpflanzung funktioniert? Landeier?
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Ich erinnere mich an so eine Doku…da ging es um Quastenflosser. Die sind ja auch irgendwie so eine Übergangsform, oder? Aber sind die jetzt Vorfahren von uns allen? Oder nur von ein paar Amphibien? Fragen über Fragen!
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Und was ist mit den ganzen anderen Tieren, die gleichzeitig gelebt haben? Gab es da schon Insekten, die die Fische geärgert haben? Oder waren die ersten Landgänger einsame Pioniere?
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Irgendwie ist das alles so unvorstellbar. 400 Millionen Jahre! Das menschliche Gehirn ist einfach nicht dafür gemacht, solche Zeiträume zu begreifen. Und wir denken, wir sind was Besonderes…
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