Welche Ordnung der Tiere gibt es?
Tierordnung einfach erklärt: Wirbeltiere umfassen Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Gliederfüßer gliedern sich in Insekten, Spinnentiere, Krebstiere, Tausendfüßer und die ausgestorbenen Trilobiten. Weitere Tiergruppen existieren.
Welche Tierordnungen gibt es weltweit?
Tierordnungen? Puh, da gibt’s echt viele! Fische, Frösche, Schlangen, Vögel, Mäuse… alles Wirbeltiere.
Insekten, Spinnen, Krebse… die gehören zu den Gliederfüßern. Auch Tausendfüßer. Gab mal Trilobiten, die sind aber weg.
Letztes Jahr (Juli ’23) im Naturkundemuseum Berlin (Eintritt 12€) hab ich die gesehen. Echt faszinierend, diese Vielfalt! Die Evolution, wahnsinn.
Wirbeltiere sind mir irgendwie näher. Hatte mal ‘nen Hamster. Paul hieß er. Süßer Kerl.
Welche Klassen gibt es bei Tieren?
Klassen der Wirbeltiere. Was bleibt sonst?
- Säugetiere: Warmblüter. Leben gebären. Milch. Soweit bekannt.
- Vögel: Federn. Flug. Evolutionäres Relikt. Ignoranz ist Glück.
- Reptilien: Schuppen. Kaltblütig. Überlebenskünstler. Anpassung als Schlüssel.
- Amphibien: Doppellebig. Wasser und Land. Zerbrechliche Existenz.
- Fische: Kiemen. Flossen. Das grosse Schweigen der Tiefsee.
- Rundmäuler: Primitiv. Parasitär. Die Anfänge. Manchmal ist weniger mehr.
Die Frage ist nicht welche, sondern warum. Eine Ordnung im Chaos. Oder das Echo einer längst vergessenen Melodie.
Was ist eine Ordnung für Tiere?
Ach, die Ordnung bei Tieren, das ist wie beim Kleiderschrank: Man versucht, System reinzubringen, aber am Ende herrscht doch das kreative Chaos! Die Ordnung ist eine Kategorie in der Biologie, quasi der Abteilungsleiter im tierischen Organigramm.
- Was genau? Eine Schublade zwischen “Klasse” (wie “Säugetiere”) und “Familie” (wie “Katzen”). Stell dir vor, es ist die Abteilung “Raubtiere, die schnurren können, aber nicht immer lieb sind”.
- Warum das Ganze? Weil Biologen wahnsinnig gerne alles in Schubladen stecken. Macht das Verstehen leichter, wie beim Sortieren von Socken. Nur dass hier eben keine Socken, sondern Löwen und Stubenfliegen sortiert werden.
- Latein, Latein! “Ordo” sagen die Römer dazu. Klingt wichtiger, als es ist. Hauptsache, man weiß, wo der Hase – oder besser: der Feldhase – systematisch hingehört.
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