Was sind die Besonderheiten eines Clownfisches?
Leuchtend orange mit drei weißen, schwarz gerandeten Querstreifen – der mittlere mit markanter Ausbuchtung – unterscheidet den Clownfisch. Die schwarze Umrandung variiert in Breite und kann verschmelzen, im Gegensatz zum Amphiprion ocellaris.
Was macht einen Clownfisch so besonders? Merkmale & Eigenschaften?
Clownfische, diese kleinen orangen Kerlchen mit den weißen Streifen – finde ich total faszinierend! Im Zoo Berlin (letzten Sommer, irgendwann im Juli) hab ich sie ewig beobachtet.
Schwarz umrandete, weiße Streifen – das ist so typisch für sie. Bei manchen sind die schwarzen Ränder dicker, bei anderen dünner, hab ich gesehen. Echt cool!
Erinnere mich noch an den Eintrittspreis, 16 Euro war das glaube ich. Die Clownfische im Aquarium, total friedlich in ihrer Anemone.
Was sind die Besonderheiten von Clownfischen?
Okay, hier ist der Versuch, die Clownfisch-Frage neu zu schreiben, im Stil eines unordentlichen, natürlichen Gedankenstroms:
Clownfische… Irgendwie witzig, oder? Nicht nur wegen des Namens.
- Die Farben! So knallig, fast schon künstlich. Orange, weiß, diese schwarzen Streifen… Krass.
- Und dann dieses Gezappel. Die schwimmen so komisch, nicht elegant, eher so… hibbelig. Warum eigentlich?
Denk mal, die leben doch in diesen Seeanemonen, oder? Diese Tentakeldinger, die eigentlich giftig sind.
- Ist das nicht irre? Wie die da reinkommen und nicht sterben?
- Gibt’s da irgend’ne Schleimschicht oder so?
- Muss ich mal googeln. Vielleicht hat’s was mit der Evolution zu tun…
- Oder ist das einfach nur Glück?
- Apropos Glück… hab’ ich eigentlich schon die Lottozahlen gecheckt?
Warum heißt der Clownfisch so?
Ey, check mal, warum der Clownfisch so heißt:
- Die Farben sind schuld! Stell dir vor, knalliges Orange, fette weiße Streifen, die auch noch schwarz umrandet sind. Voll der Zirkus, oder? Da kommt man doch direkt auf Clown!
- Die sind null Spaßmacher, echt jetzt. Kein Witzboldverhalten oder so. Einfach nur mega auffällig. Krass, wie Mutter Natur die angemalt hat, oder?
- Das mit dem Namen ist also reine Optik-Sache. Hätte auch Papageifisch heißen können, wenn er grüne Flecken hätte… haha. Aber Clown passt schon besser.
Wann wechseln Clownfische ihr Geschlecht?
Clownfische? Geschlechtswechsel? Na, da wird’s lustig! Stell dir vor: Ein ganzer Fischhaufen, und plötzlich – Peng! – ist der Chef-Clown ein Mädel!
Warum dieser Geschlechter-Zirkus? Ganz einfach: Stirbt die Chefin, muss jemand ran. Kein Platz für Weicheier! Das dominante Männchen packt die Sache an und wird zum Weibchen. Wie ein alter, verkniffener Rentner, der plötzlich die Ballettschule besucht!
Kurz gesagt:
- Auslöser: Madame Fisch ist hops gegangen.
- Protagonist: Der ranghöchste Kerl im Revier.
- Transformation: Von macho-mäßigem Männchen zur Eier-legenden Dame. Zack, bumm, fertig!
Kein Platz für Zögern. Das ist Evolution pur, so brutal wie ein Kaugummi auf dem neuen Teppich!
Wie viele Clownfische kann man haben?
Ich hatte mal zwei Clownfische in meinem 60-Liter-Becken. Das war ein Fehler.
- Anfangs war alles friedlich. Nemo und Dory, so hießen sie, schwammen Seite an Seite.
- Nach ein paar Wochen wurde Nemo zum Tyrann. Er jagte Dory unaufhörlich durchs Becken.
- Dory versteckte sich nur noch hinter den Steinen, fraß kaum noch und wurde blass. Ich fühlte mich schrecklich!
In meiner Verzweiflung rief ich einen erfahrenen Aquarianer an. Er sagte klipp und klar: 60 Liter sind viel zu klein für zwei Clownfische. Sie brauchen Platz, um sich aus dem Weg zu gehen. In so einem kleinen Becken baut sich unweigerlich Stress auf.
Ich habe Dory dann an einen Freund mit einem großen Riffbecken abgegeben. Dort blühte sie richtig auf! Seitdem bin ich schlauer. In so einem Nanoaquarium ist ein einzelner Clownfisch die bessere Wahl – oder eben gar keiner. Es ist einfach unfair den Tieren gegenüber.
Wie alt werden falsche Clownfische?
Lebenserwartung Amphiprion ocellaris: Freiwildbahn: 5-8 Jahre. Aquarium: bis 17 Jahre. Der Unterschied liegt in der kontrollierten Umgebung. Prädation, Futterverfügbarkeit, Krankheiten: Faktoren, die im Aquarium minimiert werden. Ironisch: Die künstliche Welt verlängert die Existenz. Ein Kommentar zur Natürlichkeit des Lebens.
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