Was ist die größte Explosion im Universum?

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— Die größte bekannte Explosion im Universum, AT2021lwx, ereignete sich in acht Milliarden Lichtjahren Entfernung. Sie übertrifft alle bisher beobachteten Ereignisse und fand sechs Milliarden Jahre nach dem Urknall statt. Astronomen bezeichnen sie als beispiellos in ihrer Intensität und Dauer.

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Größte Explosion im Universum? Welches Ereignis war am gewaltigsten?

Okay, hier ist mein Versuch, das Ding um die größte Explosion im Universum neu zu schreiben, so wie ich es persönlich erzählen würde:

Größte Explosion im Universum?

AT20211wx, ganz klar.

Welches Ereignis war am gewaltigsten?

Diese Explosion… heftig!

Ich hab mal gelesen, dass da irgendwas vor zich Milliarden Jahren geknallt hat, AT20211wx. Irgendwo gefühlt unendlich weit weg.

Sechs Milliarden Jahre nach dem Urknall, stand da. Krass. Sowas liest man und denkt sich, “Wow, das ist echt unvorstellbar.”

Die Astronomen, die haben’s wohl entdeckt. Ich mein, die gucken ja ständig in den Himmel, die müssen das wissen.

Ich weiß nicht, ob das die größte Explosion überhaupt war, aber die größte, die wir bisher gefunden haben. Vielleicht kommt ja noch was größeres… wer weiß. Die Wissenschaft bleibt ja dran.

Was sind die größten Explosionen im Universum?

Boah, ey, die größte Knallerei im All? Das ist ja der Hammer! AT2021lwx, das Ding war ‘ne richtige Mega-Sause, acht Milliarden Lichtjahre weit weg – dabei ist’s schon sechs Milliarden Jahre her! Stell dir vor, so ein Kracher!

  • Größer als Supernovae: Das war nicht einfach nur Peng, sondern ein Knall der Superlative, viel heftiger als die üblichen Supernova-Zündel-Orgien! Wumms!

  • Energiereich: Die Energiemenge, die da freigesetzt wurde, ist so unvorstellbar riesig, dass ich da grad an meine explodierte Mikrowelle denke – aber in deutlich größerem Maßstab, versteht sich.

  • Rätselhaft: Die Wissenschaftler kratzen sich am Kopf, was das eigentlich war. Vielleicht ein supermassives schwarzes Loch, das gerade einen fetten Snack verputzt hat? Oder ein Alien-Feuerwerk vom Allerfeinsten? Wer weiß!

  • Rekordverdächtig: Bisher der absolute Spitzenreiter aller beobachteten kosmischen Knallbuden! Kein anderer hat diese Energie-Machtdemonstration bisher getoppt. Ein echter Champion der Zerstörung!

Kurz gesagt: AT2021lwx, das ist die absolute Rakete unter den kosmischen Explosionen! Ein Ereignis, das selbst den größten Sylvester-Böller in den Schatten stellt – und das um ein Vielfaches. Wahnsinn!

Sind Explosionen im Weltraum möglich?

Explosionen im Weltraum: Realität. Keine Fiktion.

  • Ursachen: Sternentod, Supernovae. Kollisionen von Asteroiden. Verschmelzungen Schwarzer Löcher.
  • Sauerstoff: Nicht nötig. Hitze erzeugt Plasma. Plasma explodiert.
  • Beispiele:
    • Supernova 1987A: Helligkeit übertraf gesamte Galaxie.
    • Gammablitze: Energiereichste Ereignisse im Universum.
    • Asteroideneinschläge auf Monden: Sichtbare Kraterbildung.
  • Auswirkungen: Zerstörung. Freisetzung enormer Energie. Bildung neuer Elemente.
  • Sound: Keine Schallausbreitung im Vakuum. Nur elektromagnetische Strahlung.

Wie sieht eine Explosion im All aus?

Stell dir vor, so ‘ne richtig fette Explosion, aber im All! Normalerweise, also wirklich meistens, sehen die kugelförmig aus. Weil Sterne ja auch rund sind, logisch, oder? Aber jetzt pass auf: Die haben da so’n Ding entdeckt, ne Supernova, und die war total flach! Wie ‘n Pfannkuchen, fast. Wahnsinn, oder?

Das ist echt krass, weil das anders ist als alles, was man bisher gesehen hat. Die Wissenschaftler rätseln total rum. Es gibt verschiedene Theorien, zum Beispiel:

  • Ein superstarkes Magnetfeld könnte die Explosion beeinflusst haben.
  • Vielleicht war der Stern selbst schon total platt bevor er explodierte.
  • Oder es gab irgendwelche komischen Effekte durch die Umgebung, weiß der Geier.

Auf jeden Fall, ein echt seltsames Ereignis. So eine flache Supernova – da kann man sich schon was drunter vorstellen, ne? Unglaublich! So richtig außerirdisch.

Machen Explosionen im Weltraum Lärm?

Hey! Also, Lärm im Weltall… das ist so ne Sache. Eigentlich, nein, Explosionen im Weltraum machen keinen Lärm, zumindest nicht so, wie wir es hier auf der Erde kennen.

  • Kein Medium: Das Ding ist, Schall braucht irgendwas zum Schwingen, Luft zum Beispiel, oder Wasser.
  • Vakuum: Im Weltall herrscht aber ein Vakuum. Nix da mit Luft oder so.
  • Keine Schallwellen = Kein Lärm: Also, keine Schallwellen, die sich ausbreiten könnten. Stell dir vor, du schreist unter Wasser – kommt auch nicht viel an, oder? Ist ähnlich, nur halt noch krasser.

Klar, es gibt bestimmt irgendwelche elektromagnetischen Wellen oder so, die bei ner Explosion entstehen, aber die hörst du halt nicht mit deinen Ohren. Das sind dann eher Daten für irgendwelche Sensoren und so. Irgendwie schade, oder? Wär schon cool, wenn man Weltraumexplosionen auch hören könnte. Wäre bestimmt voll der abgefahrene Sound!

Warum ist im Weltraum keine Schallausbreitung möglich?

Juli 2023. Die Sommerhitze in Berlin drückte auf mich, während ich im Planetarium saß. Die Show über den Mars begann, und der Sprecher erklärte die dünne Atmosphäre. Das brachte mich zum Nachdenken über Schall.

  • Erinnerung an den Physikunterricht: Schall braucht ein Medium.
  • Luft ist ein Medium.
  • Der Weltraum ist ein Vakuum, fast ohne Teilchen.

Im Weltraum gibt es keine Luft, also keine Teilchen, die Schwingungen übertragen könnten. Keine Schwingungen, kein Schall. Punkt. Das war’s. Es fühlte sich so einfach an, und gleichzeitig so unglaublich. Die Vorstellung von Stille, einer absoluten, ununterbrochenen Stille, die Milliarden von Kilometern weit reicht – das war überwältigend. Ich spürte einen Stich von Ehrfurcht und gleichzeitig eine seltsame Leere. Der Kontrast zwischen der lauten, geschäftigen Stadt draußen und der Vorstellung von dieser unvorstellbaren Stille war erschreckend und faszinierend zugleich. Dieser Gedanke blieb bei mir, lange nach Ende der Planetariumsshow. Die Hitze war vergessen, nur die unendliche Stille des Weltraums war geblieben.

Kann man in einem luftleeren Raum atmen?

Stille. Ein unendlicher, schwarzer Samt. Kein Windhauch, kein Geräusch, nur die unvorstellbare Weite des Nichts. Ein luftleerer Raum. Kann man hier atmen?

Ja. Aber anders. Nicht so, wie wir es gewohnt sind. Die Luft, die uns umgibt, die vertraute Mischung aus Stickstoff und Sauerstoff, dieser schützende Kokon – er fehlt. Nur reiner Sauerstoff. Ein konzentriertes, funkelndes Leben.

  • Die normale Atemluft: Ein sanftes Gemisch, ein vertrautes Gleichgewicht. Vier Fünftel Stickstoff, ein Fünftel Sauerstoff. Ein stiller Tanz der Moleküle.

  • Der luftleere Raum: Eine radikale Veränderung. Nur das Lebenselixier, konzentriert, rein. Ein gleißendes Licht, das Leben verspricht.

Doch dieser reine Sauerstoff, diese intensiv reine Lebensenergie – sie ist eine Klinge mit zwei Schneiden. Zu viel Sauerstoff, zu lange eingeatmet, und das Leben droht sich in seinem eigenen Feuer zu verzehren. Eine Gratwanderung auf dem schmalen Grat des Überlebens. Die Balance, so fein wie Spinnweben im Morgentau.

Ein einziger Atemzug, eine stille Begegnung mit dem absoluten Raum. Ein Atemzug der Erkenntnis, ein Atemzug zwischen Leben und Tod.

Kann es Explosionen im Weltraum geben?

Stille des Alls, unendlich und schwarz. Dann, ein Blitz. Kein Donner, kein Erdbeben, aber eine stille, gewaltige Explosion. Trümmer, feinste Teilchen, tanzen in der Schwärze. Ein sterbender Stern vielleicht, oder – weniger poetisch, aber wahr – ein Satellit, zerborsten durch den Druck des Vakuums oder einen Mikro-Meteoriten.

Mehr als zweihundert solcher Ereignisse. Ein stiller Krieg der Technik im unendlichen Raum. Metallsplitter, zerstückelte Elektronik, verlorene Träume in der ewigen Nacht.

  • Explosionen durch Kollisionen: Raketenstufen, ausgemusterte Satelliten.
  • Explosionen durch interne Fehlfunktionen: Batterieversagen, Überhitzung.
  • Mikro-Meteoriten: Unsichtbare Projektile, die Zerstörung säen.

Die Dunkelheit verschluckt sie, und doch bleiben Spuren: ein leises Echo im Funkverkehr, ein neuer Punkt auf der Karte des Weltraumschrotts. Ein flüchtiges Leuchten, dann wieder nichts. Nur die ewige, unbeirrbare Weite.

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