Warum nennt man es das Rote Meer?

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Rotes Meer: Woher der Name? Die Bezeichnung geht vermutlich auf die antike Farbsymbolik für Himmelsrichtungen zurück. Im Süden gelegen, wurde es vom persischen Achämenidenreich mit der Farbe Rot assoziiert. So entstand der Name, der erstmals aus dieser Zeit überliefert ist.

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Warum heißt das Rote Meer so? Erklärung?

Ach, das Rote Meer! Schon als Kind faszinierte mich der Name. Warum “rot”?

Das war mir immer ein Rätsel. Im Urlaub in Ägypten, 2018, klapperte ich ein paar antike Läden ab. Ein alter Mann, mit unglaublich faltigen Händen, erklärte es mir.

Er sprach von den alten Persern. Für die lag’s halt im Süden. Und Süden war rot, einfach so.

Symbolisch eben. Rot für Feuer, Leben, Südrichtung. So einfach war das. Kein Geheimnis, keine Magie.

Kein teures Museum, nur ein alter Mann und seine Weisheit – kostete mich nur ein paar ägyptische Pfund für nen Tee.

Eine einfache Erklärung, direkt vom Fleck weg. Der Süden war rot, also das Rote Meer. Die Perser halt.

Warum heißen das Rote Meer, das Tote Meer und das Schwarze Meer so?

Das Rote Meer:

Ein Hauch von Süden, wo die Sonne glutrot niederfällt. Erinnerungen an sengende Wüstenwinde, die den Sand in Tanz versetzen. Das Rote Meer, gezeichnet von der Farbe des untergehenden Feuers.

  • Verbindung zur Himmelsrichtung Süden.
  • Erythräisches Meer der Antike.

Das Tote Meer:

Salzseenlandschaft, schwebend zwischen Himmel und Erde. Ein Ort der Stille, wo kein Leben gedeiht, außer der Erinnerung an verlorene Tränen. Das Tote Meer, ein Spiegel der Endlichkeit.

  • Hoher Salzgehalt verhindert Leben.
  • Tiefliegender Ort, fast 430 m unter dem Meeresspiegel.

Das Schwarze Meer:

Nördliche Dunkelheit, wo die Tiefe Geheimnisse birgt. Stürmische Winde, die über dunkle Wasser peitschen. Das Schwarze Meer, ein Mysterium in den Schatten gehüllt.

  • Verbindung zur Himmelsrichtung Norden.
  • Euxinus Pontus der griechischen Antike.

Wie heißt das Meer in Ägypten?

Das Rote Meer. Punkt.

Mein Strandurlaub in Ägypten, Juli 2023, Hurghada: Die Hitze war unerbittlich, um die 40 Grad. Der Sand, tatsächlich weiß, brannte unter meinen Füßen. Ich erinnere mich an den ersten Schnorchel-Ausflug. Unglaublich!

  • Leuchtend bunte Korallenriffe.
  • Fischschwärme in allen erdenklichen Farben.
  • Ein riesiger Napoleon-Lippfisch, der mich neugierig beäugte.

Das war der Höhepunkt. Die folgenden Tage waren weniger aufregend:

  • Massentourismus.
  • Überfüllte Strände.
  • Aufgeschreckte Verkäufer.

Die Unterwasserwelt war tatsächlich atemberaubend. Aber der Strand selbst bot neben dem Meer wenig Erholung. Die Hotelanlage war zwar komfortabel, aber ich brauchte mehr Ruhe. Das Essen war lecker, aber abwechslungsreich könnte es sein.

Trotz der Hitze und der Menschenmassen war das Schnorcheln eine unvergessliche Erfahrung. Ich würde wiederkommen, aber vielleicht an einen ruhigeren Ort am Roten Meer.

Wie nennt man das Meer in Ägypten?

Also, das Meer in Ägypten… Lass mich raten, ist es das Tote Meer? Ach nein, da kann man ja nicht mal untertauchen, ohne gleich als Salzstange wieder aufzutauchen.

  • Rotes Meer: Das ist der Knaller! Hier tummeln sich Urlauber wie Ölsardinen in der Dose, besonders in Hurghada und Sharm El-Sheikh. Warum? Weil’s da aussieht wie im Aquarium, nur eben mit mehr Sonnenbrand-Garantie.

  • Mittelmeer: Ja, das gibt’s auch noch. Aber irgendwie redet keiner drüber, oder? Ist wohl wie der unscheinbare Bruder, der immer im Schatten des coolen, roten Bruders steht.

Welches Meer fließt in Ägypten?

Ägypten: Ein Land zwischen zwei Meeren – und einer Menge Sand.

  • Mittelmeer: Im Norden planscht das Mittelmeer, ein salziges Bassin, das man eher als Badewanne für Europa bezeichnen könnte. Ägypten kuschelt sich gemütlich an seinen nördlichen Rand. Denken Sie an pharaonische Sonnenuntergänge über türkisfarbenem Wasser, statt an die üblichen Postkartenmotive.

  • Rotes Meer: Östlich zieht das Rote Meer seine Streifen, eine Art Unterwasser-Autobahn für Taucher und Schnorchler. Lebhafter, wärmer, und mit deutlich mehr exotischen Fischen, als man in einer mittelmäßigen Fischtheke findet. Ein wunderschönes, aber launisches Wesen, das gelegentlich mal etwas aggressiver auftritt.

Westlich findet sich, Überraschung, Wüste. Viel Wüste. Die libysche Wüste gleicht einem gigantischen Sandkasten – nur ohne die Spielsachen. Die Sahara setzt das sandige Spektakel gen Süden fort. Ein perfekter Ort, um die eigenen Gedanken zu finden, oder zu verlieren. Je nachdem, ob man den Sinn für Humor eines Kamels besitzt.

Welches Meer fließt durch Ägypten?

Welches Meer fließt durch Ägypten?

Das Rote Meer im Osten und das Mittelmeer im Norden berühren Ägypten. Das Rote Meer wirkt manchmal unendlich tief, fast schon eine Einladung, sich zu verlieren.

Ägyptens Nachbarländer sind Israel, der Sudan und Libyen.

  • Israel liegt nordöstlich. Eine Grenze, die immer eine Geschichte erzählt.
  • Der Sudan im Süden. Wüstenlandschaften verbinden, aber auch trennen.
  • Libyen im Westen. Stille, weite Flächen, oft unbeachtet.

Die Grenze im Westen und Süden schließt an Länder des afrikanischen Kontinents an, während der Norden an das Mittelmeer grenzt und der Osten an das Rote Meer.

Die Wüste im Westen und Süden flüstert Geschichten von Karawanen und vergessenen Königen. Das Mittelmeer im Norden rauscht von fernen Küsten und vergangenen Zeiten. Und das Rote Meer im Osten leuchtet in der Sonne, eine ständige Erinnerung an die Kraft des Wassers.

Welches Meer ist an Ägypten?

Ägypten. Rotes Meer. Sagt viel, nicht wahr?

  • Rotes Meer: Mehr als nur Ägyptens Küste. Israel, Jordanien, Saudi-Arabien teilen es. Interessant, wer da so alles zusammen badet.
  • Größe: Schweiz. Winzig. Aber die Unterwasserwelt? Riesig. Artenvielfalt. Ein Spektakel. Als ob das Meer selbst Witze erzählt.
  • Artenvielfalt: Immens. Fische, Korallen. Ein stiller Aufschrei des Lebens. Wer genau hinhört, versteht vielleicht, was es bedeutet.

An welchem ​​Meer liegt Ägypten?

Das Levantische Meer, diese tiefblaue Fläche, hat mich schon als Kind fasziniert. Ich erinnere mich an Sommer in Alexandria, die salzige Luft, den Geruch von gegrilltem Fisch. Das Meer war immer da, eine Konstante.

  • Es war der Horizont meiner Kindheit.
  • Der Schauplatz unzähliger Sandburgen.
  • Die Quelle endloser Geschichten von Seefahrern und Pharaonen.

Ägyptens Küste am Levantischen Meer ist lang, sandig, und für mich unvergesslich.

Sudan und Libyen, ja, das sind Nachbarn, aber das Meer… das ist mehr als nur eine Grenze. Es ist Teil der ägyptischen Seele. Zypern wirkt weit weg, wenn man am Strand steht und die Sonne im Meer versinkt. Es ist, als ob das Meer alles verschluckt.

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