Warum können Menschen nicht zum Mars fliegen?

0 Sicht
  • Marsmissionen scheitern an kosmischer Strahlung.

  • Fehlendes Magnetfeld & dünne Atmosphäre schützen nicht.

  • Hohe Strahlenbelastung gefährdet Astronauten.

  • Gesundheitsrisiken limitieren Aufenthaltsdauer.

  • Langzeitreisen zum Mars aktuell unmöglich.

Kommentar 0 mag

Warum ist ein Flug zum Mars für Menschen aktuell nicht möglich?

Marsreise? Na ja, ziemlich heftig die Strahlung da oben! Kein Magnetfeld, dünne Luft – Zack, kosmische Teilchen prasseln voll drauf. Stell dir vor, wie ‘ne Dauer-Sonnenbrand, nur viel schlimmer.

Im Juli 2020 las ich einen Artikel, die Risiken wurden da echt drastisch beschrieben. Krebsrisiko enorm erhöht, da war die Rede von. Eine Reise? Gefährlich, lebensbedrohlich.

Ganz konkret: Mein Onkel, Physik-Professor, erklärte mir das mal so. Ohne wirksamen Schutz – keine Chance. Die Technik, um das zu gewährleisten, ist noch nicht da. Kosten? Wahnsinn.

Also, kein Urlaubstrip zum Mars, zumindest nicht in absehbarer Zeit. Die Strahlung allein macht das Ding unmöglich.

Warum haben wir keine Menschen zum Mars geschickt?

Na, zum Mars? Och nö, da klemmt’s an allen Ecken und Enden! Stell dir vor, das ist so, als würdest du mit ner rostigen Karre zum Nordpol fahren wollen – nur dass die Karre explodieren könnte und der Nordpol ungefähr so gastfreundlich ist wie ein Piranha-Becken voller Zahnarzt-Phobiker.

  • Die Technik spinnt: Wir brauchen Raketen, die stabiler sind als ein Baumstamm im Orkan und lebenswichtige Systeme, die zuverlässiger funktionieren als ein Schweizer Uhrmacher – und das bei der Strahlung da oben! Das ist ungefähr so einfach, wie einen Elefanten durch ein Nadelöhr zu jonglieren.

  • Der Mensch ist ein Weichei (im Weltraum): Der menschliche Körper ist so empfindlich wie ein frisch gebackenes Croissant. Kosmische Strahlung? Da kriegt man nicht nur Sonnenbrand, sondern wird auch radioaktiv – das ist ungefähr so toll, wie mit einem verstrahlten Hamster kuscheln. Und dann ist da noch die Sache mit der Schwerelosigkeit… die meisten von uns würden nach drei Tagen wie übergekochte Spaghetti aussehen.

  • Der Mars ist ein mieser Gastgeber: Der Mars ist nicht gerade ein Urlaubsparadies. Die Atmosphäre ist dünner als meine Geduld, die Temperatur knackt öfter mal die -60 Grad Marke und der Boden ist voller giftiger Stoffe – da würdest du eher als Überlebender eines Zombie-Apokalypse-Films enden.

Kurz gesagt: Wir haben die Technik noch nicht im Griff, der Mensch ist eine empfindliche Pflanze und der Mars selbst ist ein ziemlicher Kotzbrocken. Da muss man erstmal noch ein paar technische und biologische Hürden überwinden, bevor da ein Mensch seinen Fuß hinsetzt.

Können Menschen tatsächlich zum Mars fliegen?

Menschen zum Mars? Durchaus möglich, klingt aber auch ein bisschen nach “Ich packe meinen Koffer… mit Sauerstoff”. Die NASA werkelt fleißig an der Verwirklichung dieses roten Traums, und die 2030er sind das avisierte Jahrzehnt.

Was die NASA so treibt, um uns Marstauglich zu machen:

  • Raumschiff-Entwicklung: Denken Sie an ein intergalaktisches Wohnmobil – nur etwas schneller und ohne WC-Ente-Duft.
  • Lebenserhaltung: Auf dem Mars ist nicht alles Gold, was staubt. Es braucht ausgeklügelte Systeme, um uns am Leben zu erhalten.
  • Strahlenschutz: Kosmische Sonnencreme LSF unendlich – die Mars-Reise ist ein Sonnenbad der besonderen Art.
  • Landetechnik: Sanfte Landung ist das A und O. Sonst wird der Marsurlaub zum unfreiwilligen Crashkurs.
  • In-Situ-Ressourcennutzung: Auf dem Mars selbstständig werden. Wasser, Sauerstoff – alles aus dem Boden stampfen, wie ein interplanetarischer Gärtner.
  • Gesundheitsüberwachung: Der Körper im All ist ein sensibles Pflänzchen. Ständige Kontrolle ist Pflicht, damit uns nicht die rote Grippe erwischt.

Kurzum: Der Mars-Flug ist kein Sonntagsspaziergang, aber mit genug Hirnschmalz und Hightech wird aus der Utopie vielleicht schon bald Realität. Und wer weiß, vielleicht gibt es in ferner Zukunft Mars-Reisebüros mit Frühbucherrabatt.

Warum können wir nicht zum Mars reisen?

Strahlung – das ist der Knackpunkt. So viel kosmische Strahlung auf dem Weg zum Mars und dort oben… Krebsrisiko? Definitiv. Das ist keine Kleinigkeit. Die Schutzschilde – riesig, schwer, wahnsinnig teuer. Und dann die Energiefrage für so eine Reise! Ein anderer Punkt: Die Versorgung. Essen, Wasser, Sauerstoff für Jahre? Logistik-Albtraum. Brauchen wir eine Art Mars-Basis, bevor überhaupt Menschen hinfliegen?

Dann der Rückflug. Gleiche Strahlenproblematik. Wieder die Versorgung. Und was ist mit der Psyche der Astronauten? Monate, Jahre in einem engen Raum? Psychologische Tests sind wichtig, aber das reale Szenario ist sicher ganz anders.

Ich habe letztens gelesen, dass man über 3D-Druck von Häusern auf dem Mars nachdenkt. Klingt futuristisch. Aber selbst dann: Was passiert im Notfall? Medizinische Versorgung? Reparatur von Ausrüstung? Die Abhängigkeit von der Erde ist gigantisch.

Man könnte natürlich auch Roboter schicken. Die wären Strahlung und Psyche egal. Aber Forschung vor Ort? Das brauchen dann eben Menschen. Ein Dilemma. Vielleicht braucht es erst kleinere, schrittweise Missionen. Mondbasis als Vorbereitung zum Beispiel. Eine Art Testlauf, bevor es wirklich zum Mars geht.

#Gefahren #Reisekosten #Technik