In welchen Lebensmitteln hat es Lithium?
Lithium begegnet uns täglich in der Ernährung. Vollkornprodukte und diverse Gemüsesorten, darunter Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln, weisen messbare Mengen auf. Auch tierische Produkte tragen, wenn auch in geringerem Umfang, zur Lithiumaufnahme bei. Eier, Butter und Fleisch sind somit ebenfalls relevante, wenngleich untergeordnete, Quellen dieses Spurenelements.
Lebensmittel, die Lithium enthalten
Lithium ist ein Spurenelement, das in geringen Mengen in der Ernährung vorkommt. Es hat zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften und kann unter anderem die Stimmung verbessern, die kognitive Funktion steigern und vor neurodegenerativen Erkrankungen schützen.
Die folgenden Lebensmittel enthalten nachweisbare Mengen an Lithium:
Vollkornprodukte:
- Vollkornbrot
- Vollkornreis
- Haferflocken
- Quinoa
Gemüse:
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Kartoffeln
- Spinat
- Brokkoli
- Blumenkohl
Tierische Produkte:
- Eier
- Butter
- Fleisch
Tierische Produkte enthalten zwar weniger Lithium als pflanzliche, tragen aber dennoch zur Gesamtaufnahme bei.
Der Lithiumgehalt in Lebensmitteln kann je nach Faktoren wie Anbaubedingungen und Bodenqualität variieren. Im Allgemeinen enthalten Bio-Lebensmittel tendenziell höhere Mengen an Lithium als konventionell angebaute Lebensmittel.
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Menschen durch ihre Ernährung genügend Lithium aufnehmen. Eine Supplementierung mit Lithium sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da eine Überdosierung gefährlich sein kann.
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