Hat NASA mal das Meer erforscht?
NASA-Satelliten enthüllen Meeresveränderungen: Das MIT analysierte NASA-Satellitendaten und dokumentierte signifikante Veränderungen der Meeresfarbe in den letzten 20 Jahren. Die Ozeanfärbung ist dynamischer als angenommen. Diese Erkenntnisse basieren auf umfassenden Satellitenbeobachtungen und liefern wichtige Informationen zum Verständnis der Ozeane und des Klimawandels. Die NASA trägt somit maßgeblich zur Meeresforschung bei, wenngleich indirekt durch die Bereitstellung von Daten.
Hat die NASA jemals das Meer erforscht? Ozeanforschung?
Hat die NASA jemals das Meer erforscht?
Klar, die NASA forscht im Meer! Aber nicht mit U-Booten, eher mit Satelliten.
Ich hab mal ‘ne Doku gesehen (irgendwann 2010 oder so, lief im BR), da ging’s um Satelliten, die die Meeresfarbe analysieren. Krass, was die alles rausfinden können!
Und dann war da noch diese Sache… Moment, lass mich überlegen… Ach ja, MIT-Forscher! Die haben NASA-Daten genutzt und festgestellt, dass sich die Farbe des Meeres in 20 Jahren verändert hat. Verrückt, oder?
Was hat die NASA unter Wasser gefunden?
NASA findet Wasser auf dem Mond! Nicht nur ein paar feuchte Träume, sondern handfestes H₂O! Die Amis haben sich also doch nicht komplett vertan.
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Oberflächenwasser: Da schwimmen keine Mond-Sardinen rum, aber Wassermoleküle wurden nachgewiesen. Zugegeben, weniger als in einem vollen Wasserglas, aber immerhin!
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Eisige Überraschung: In manchen Mondkratern schlummert Wasser als Eis. Vorsicht, Eiszapfen-Alarm für zukünftige Mond-Besucher! Man stelle sich vor: Mond-Eiswürfel in den Mond-Whiskey!
Das war’s, Ende der Durchsage. Kein Außerirdischer, kein Mond-Monster, nur Wasser. Na, wer hätte das gedacht? Die Mondlandung war ja schließlich auch schon ‘ne Überraschung, oder?
Ist der Ozean komplett erforscht?
Ozean: Unerforschtes Territorium.
- Bekannte Erkundung: Minimal.
- Erforschter Anteil: 5%.
- Unbekanntes Volumen: Immens.
- Implikationen: Unermessliche Ressourcen, unbekannte Spezies, geologische Geheimnisse.
- Forschungsbedarf: Dringend.
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