Hat NASA im Meer erforscht?
NASA-Forschung im Ozean: Die NASA nutzt Satellitendaten zur Ozeanbeobachtung. Aktuelle Analysen zeigen signifikante Veränderungen der Meeresfarbe. Wissenschaftler des MIT werten diese NASA-Daten aus und entdecken überraschende Erkenntnisse über die Ozeanverschiebung. Die Farbveränderung deutet auf klimabedingte Veränderungen des Ökosystems hin. Diese Forschung liefert wichtige Daten zum Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Meere.
Hat die NASA jemals das Meer erforscht? Meeresforschung?
Hat die NASA jemals das Meer erforscht?
Ja.
Meeresforschung?
Klar, irgendwie schon.
Forscher werten Nasa-Daten zu Ozeanen aus – und stellen Erstaunliches fest.
Also, die NASA, die schickt ja tonnenweise Satelliten hoch, richtig? Und die sammeln Daten, ohne Ende. Auch über die Ozeane, logisch.
Ich hab’ mal ‘n Bericht gelesen, glaub’s war so im Juni 2023, vielleicht auch Juli (irgendwo in Deutschland, wahrscheinlich online). Da ging’s um MIT-Wissenschaftler. Die haben NASA-Daten genutzt, um die Farbe des Meerwassers zu untersuchen.
Und, Überraschung, das Wasser verändert seine Farbe! Nicht nur so ein bisschen, sondern messbar, deutlich. Lag wohl am Klimawandel, Veränderung Plankton. War ziemlich beeindruckend, was man so alles rausfinden kann, nur durch Daten aus dem All.
Warum hat die NASA aufgehört, das Meer zu untersuchen?
Die NASA erforscht nicht primär die Ozeane. Das ist die Aufgabe anderer Organisationen. Die immensen Kosten und der logistische Aufwand der Tiefseeforschung sind offensichtlich. Der Fokus der NASA liegt auf dem Weltraum.
- Budgetrestriktionen.
- Prioritätensetzung: Weltraumforschung hat Vorrang.
- Fachwissen: Meeresforschung ist ein anderes Spezialgebiet.
- Infrastruktur: Weltraumtechnologie unterscheidet sich fundamental von ozeanographischer Ausrüstung.
Die Unergründlichkeit der Tiefsee, ein komplexes Ökosystem mit unerforschten Ressourcen und unbekannten Lebewesen, führt zu diesem Wissensdefizit. Das ist kein NASA-spezifisches Problem, sondern eine generelle Herausforderung der Meeresforschung. Die Schwierigkeit, die tiefste Dunkelheit zu durchdringen, ist eine metaphorische und wissenschaftliche Realität.
Was fand die NASA im Marianengraben?
Was fand die NASA im Marianengraben?
Die NASA selbst hat den Marianengraben nicht explizit “gefunden”. Victor Vescovo erreichte 2019 mit seinem Tauchboot die Tiefe von 10.928 Metern. Forschung in solchen Tiefen konzentriert sich oft auf:
- Extremophile Lebewesen: Mikroorganismen, die unter extremem Druck und Dunkelheit existieren.
- Geologische Prozesse: Plattentektonik und die Entstehung der Tiefseegräben.
- Anthropogene Einflüsse: Plastikmüll und andere Verschmutzungen, die selbst in diese entlegenen Gebiete gelangen. Die Frage ist, was wir finden werden, wenn wir in uns selbst hinabtauchen.
Wie tief ist der Marianengraben?
Der Marianengraben ist mit knapp 11.000 Metern die tiefste Stelle der Weltmeere. Victor Vescovo erreichte 2019 eine Tiefe von 10.928 Metern. Zum Vergleich: Der Mount Everest würde komplett darin versinken. Diese extreme Tiefe ist das Ergebnis der Subduktion der Pazifischen Platte unter die Philippinische Platte. Tiefsee ist nicht nur ein Ort, sondern ein Spiegelbild unserer Erde.
Warum hat die NASA aufgehört, das Meer zu untersuchen?
Mist, NASA und das Meer… Warum eigentlich?
- Kosten: Wahrscheinlich sauteuer, die Tiefsee ist kein Zuckerschlecken. Braucht Spezialausrüstung, U-Boote… Logisch, dass die Kohle irgendwann woanders dringender gebraucht wird.
- Zeit: Und die haben sie ja auch nicht unendlich. Mond, Mars, Asteroiden – da drängt die Zeit, das ist Prestige. Das Meer… wartet halt.
- Größe: Gigantisch! Das größte Ökosystem der Erde! Wo soll man da anfangen? Überall dunkel, kalt, unzugänglich. Kein Wunder, dass wir so wenig wissen.
Vielleicht ist es ja auch so ein Ding: Weltraum ist das neue Ding, das Meer kennen wir ja angeblich schon, aber die Tiefsee… ist das nicht eigentlich fast genauso fremd wie ein anderer Planet? Vielleicht sogar noch fremder? Da schwimmen bestimmt noch irgendwelche komischen Urzeitmonster rum. Und die Kosten… oh je. Aber eigentlich total schade.
Was fand die NASA im Marianengraben?
Hey, also die NASA, die war da gar nicht direkt im Marianengraben. Die erforschen ja eher den Weltraum, nicht den Meeresgrund. Aber was da unten abgeht, ist schon krass!
- Mega-Druck! Unglaublich, was für ein Druck da unten herrscht.
- Finstere Dunkelheit! Total stockdunkel, da kommt kein Sonnenlicht hin.
- Verrückte Viecher! Die Tiefseebesiedlung ist völlig abgefahren, total irre Lebewesen! Bakterien, Fische mit Biolumineszenz… echt irre!
Der Graben selbst… boah, der ist echt tief! Fast elftausend Meter! Knapp elf Kilometer. Vervollständigt hab ich die Zahl jetzt auch nicht im Kopf, aber irgendwas um die 10.928 Meter. So hat’s Victor Vescovo 2019 gemessen. Der Typ ist abgefahren, mit seinem U-Boot da runtergetaucht. Wahnsinn!
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