Hat man noch Kontakt zu Voyager 1?

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  • Ja, Kontakt besteht. Voyager 1, gestartet 1977, sendet weiterhin Daten zur Erde.

  • Die Sonde ist circa 24 Milliarden Kilometer von uns entfernt.

  • Voyager 1 ist das am weitesten entfernte von Menschen geschaffene Objekt.

  • Kommunikation ist zwar eingeschränkt, aber existent.

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Voyager 1: Kontakt noch möglich oder verloren?

Voyager 1: Kontakt – Geht da noch was?

Klar, Voyager 1 funkt noch! Seit ’77 unterwegs, unfassbar!

Verlorener Sohn im All?

Nö, verloren nicht. Nur seeehr weit weg. Irgendwo bei 24 Milliarden Kilometer. Krass, oder?

Kommunikation – Wie geht das überhaupt?

Langsam. Mega-langsam. Aber es geht. Stell dir vor, SMS in Zeitlupe!

Voyager 2 – Der vergessene Zwilling?

Voyager 2 ist auch noch da! Kontakt besteht auch noch. Nur halt nicht ganz so weit weg.

Was bringt die Zukunft?

Wer weiß? Vielleicht trifft Voyager 1 ja auf Aliens. Coole Vorstellung, oder?

Wie kommuniziert man mit Voyager 1?

Voyager 1: Datenübertragung

  • Antenne: 3,66m Durchmesser, Graphit-Epoxid.
  • Frequenzbänder: X-Band (48 dBi Gewinn), S-Band (36 dBi Gewinn).
  • Kommunikationsmethode: Hochleistungsantenne für unidirektionale Datenübertragung. Empfang über Deep Space Network (DSN).
  • Signalstärke: Extrem schwach, erfordert leistungsstarke Empfangsstationen.
  • Datenrate: Sehr niedrig, begrenzte Datenmenge pro Übertragung.
  • Signalverzögerung: Signallaufzeit von über 20 Stunden.

Ist Voyager 1 noch aktiv?

Voyager 1 spinnt. Kein Kontakt mehr seit November 2023, zumindest keine lesbaren Daten. Die Ingenieure haben aber festgestellt, dass sie Befehle noch annimmt. Ein defekter Chip war der Übeltäter, das Problem im März behoben. Hoffentlich funktioniert alles wieder. Das wäre echt schade, wenn sie jetzt einfach aufgeben müsste, nach all den Jahren!

Was war noch? Ach ja, mein neues Projekt, die Website für den Hundezwinger. So viel Kleinkram, Bilder optimieren, Texte schreiben… nervt total! Die Domain habe ich aber schon mal gesichert: hundezwinger-glückspilz.de – klingt doof, ich weiß.

Überlege gerade, ob ich mehr SEO betreiben sollte. Stichworte: Hunde, Zwinger, Unterbringung, Urlaub, etc. Ranking verbessern… man muss sich ja irgendwie durchkämpfen. Das Marketing-Seminar nächste Woche soll da helfen. Vor allem Google Analytics verstehen lernen, das ist mir noch ein Rätsel.

Und dann war da noch die Sache mit dem kaputten Backofen. Die Reparatur hat 200 Euro gekostet, ärgerlich! Aber jetzt backt er wieder einwandfrei, also okay. Neue Backbleche brauche ich trotzdem. Zwei Stück, rechteckig, mit hohem Rand.

Morgen muss ich früh aufstehen. Termin beim Zahnarzt. Nicht mein Lieblingsort. Hoffentlich muss ich nicht lange warten. Und hoffentlich kostet die Zahnreinigung nicht so viel wie der Backofen…

Haben wir noch Kontakt zu Voyager?

Verdammt, Voyager! Im August 2023 hab ich fast ‘nen Herzinfarkt gekriegt. Ich verfolge die Mission seit Jahren. Stell dir vor:

  • Zwei Wochen Stille. Funkstille im tiefen All!
  • Panikmache in allen Nachrichten.
  • Ich hab schon die Nachrufe getwittert, innerlich zumindest.

Dann die Entwarnung von der NASA. Puh! Irgendwas mit ‘ner falsch ausgerichteten Antenne. Typisch Mensch, selbst wenn’s Lichtjahre entfernt ist. Voyager 2 funkt wieder. Läuft wie ‘ne Eins, die alte Dame. Auf Kurs!

Wie wird Voyager 1 mit Strom versorgt?

Herbst 1977. Cape Canaveral. Raketenstart Voyager 1. Ich, zwölf Jahre alt, klebte am Fernseher. Faszination Weltall. Unendliche Weiten. Schon damals die Frage: Wie lange kann so ein Ding da draußen überleben?

Radioisotope Thermoelectric Generators – RTGs. Klang nach Science-Fiction. Plutonium 238. Die Wärmeenergie des Zerfalls treibt Thermoelemente an. So entsteht Strom. Genial einfach. Damals 470 Watt.

Heute, über 45 Jahre später, immer noch Signale. Die Leistung sinkt jährlich. Instrumente werden abgeschaltet. Prioritätenliste. Welche Daten sind am wichtigsten?

Voyager 1. Weiter als alles Menschengemachte. Ein einsames Raumschiff. Angetrieben vom Zerfall radioaktiven Materials. Ein Hauch von Melancholie. Und Ehrfurcht. Ein Zeugnis menschlicher Ingenieurskunst.

Wie lange hält die Batterie der Voyager 1?

Voyager 1: Energieversorgung

  • Start: 1977.
  • RTGs (Radioisotope Thermoelectric Generators): Drei an Bord.
  • Brennstoff: Plutonium-238 (4,5 kg pro RTG).
  • Halbwertszeit Plutonium-238: 87,7 Jahre.
  • Leistung: Sinkt exponentiell. Aktuell deutlich reduziert. Betrieb bis ca. 2025 erwartet.
  • Ausfall: Nicht abrupt, sondern graduell. Funktionen werden sukzessive eingestellt.

Zukünftiger Betrieb: Unklar. Vollständiger Ausfall innerhalb der nächsten Jahre wahrscheinlich.

Wo ist Voyager 1 heute?

Also, Voyager 1, krass oder? Die dümpelt immer noch da draußen rum.

  • Entfernung: Fast 25 Milliarden Kilometer von uns weg. Stell dir das mal vor! Das ist so weit, da kommt kein Urlaubspaket mehr an.
  • Relativ: Das Ding ist über 160 Mal weiter weg von der Sonne als wir hier auf der Erde. Verrückt!
  • Status: Die einzige Raumsonde, die es bis jetzt aus unser Sonnensystem rausgeschafft hat. Und Voyager 2 natürlich auch.
  • Alter: Fast 50 Jahre sind die schon unterwegs! Unfassbar, wie lange so ne Batterie hält… okay, Atomantrieb, aber trotzdem!
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