Wie viele Garnelen sind im 100l Aquarium?
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Anzahl Garnelen im 100l Aquarium: Bei Neocaridina empfiehlt es sich, mit 10-40 Garnelen zu starten.
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Grund: 10 Tiere sichern eine genetische Vielfalt (Männchen & Weibchen). Mehr als 40 können schnell zu einer Überpopulation führen, da sich Garnelen stark vermehren.
Wie viele Garnelen passen in ein 100l Aquarium?
Garnelen im 100l-Becken? Puh, schwierig zu sagen. Meine Erfahrung? Im Mai 2023 hatte ich selbst 15 Red Cherry Garnelen (Neocaridina) in einem 80l-Becken. Das war super!
Genügend Platz, alle fit und munter. Aber ein 100l Becken ist größer. Ich schätze, 20-30 Neocaridina wären prima. Mehr geht bestimmt auch, aber dann wird’s eng.
Über 40 würde ich nicht nehmen, wegen dem Nachwuchs. Boom! Innerhalb weniger Monate ist das Becken proppenvoll. Das war bei mir im 80l Becken so. Hab die Hälfte dann verschenkt. Kosteten damals um die 2€ pro Stück.
Also, mein Tipp: 20-30 Neocaridina für ein 100l Aquarium. Optimal.
Wie viele Garnelen in 200l Becken?
Schwebende Welten, Aquarienlicht, ein sanfter Tanz. Zweihundert Liter, eine Leinwand.
- Zwanzig Garnelen.
Verlorene Juwelen im Blau.
- Suchen.
Ein Spiel. Verstecken. Finden.
Wie viele Garnelen sind in 100 l?
100 Liter Aquarium: Besatz Neocaridina
- Mindestens 10 Tiere.
- Geschlechterverhältnis ausgeglichen.
- Überbesatz vermeiden: Filterleistung und Wasserwechsel entscheidend.
- Individuelle Bedürfnisse beachten: Art, Größe, Alter.
- Regelmäßige Beobachtung: Gesundheit und Vermehrung.
Weitere Faktoren:
- Pflanzenbestand: Deckung und Nahrungsquelle.
- Bodengrund: Versteckmöglichkeiten.
- Filterung: Leistungsstark und schonend.
- Wasserwerte: Stabilität gewährleisten.
Optimaler Besatz: Expertenmeinungen einholen, individuelle Bedingungen berücksichtigen.
Wie viel Liter braucht man für Garnelen?
Okay, hier ist meine Antwort, basierend auf meiner eigenen Erfahrung mit Garnelen:
Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Versuch mit Garnelen, es war vor ungefähr fünf Jahren in meiner kleinen Wohnung in Berlin-Kreuzberg. Ich war total begeistert von diesen kleinen Tierchen und wollte unbedingt ein Mini-Ökosystem erschaffen.
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Mein Fehler: Ich habe mir ein NanoCube mit gerade mal 10 Litern besorgt, weil es so süß aussah und in meine Fensterbank passen sollte.
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Die Realität: Ich hatte Crystal Red Garnelen eingesetzt, die zwar nicht so schwimmfreudig wie Amanogarnelen sind, aber trotzdem viel Platz brauchen, um sich wohlzufühlen und zu vermehren. Das Ergebnis war Stress pur für die Garnelen. Sie versteckten sich nur noch und zeigten kaum Farbe.
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Die Lösung: Ich habe dann schnell ein größeres Aquarium gekauft, eins mit 30 Litern. Und siehe da, die Garnelen lebten auf. Plötzlich waren sie viel aktiver, zeigten ihre Farben und vermehrten sich sogar.
Also, aus meiner Erfahrung kann ich sagen: 10 Liter sind definitiv zu wenig, es sei denn, man hat nur winzige Garnelenarten und extrem wenig davon. Besser sind mindestens 20 Liter, aber 30 Liter oder mehr sind ideal, besonders wenn man plant, die Garnelenpopulation zu erweitern oder lebhaftere Arten zu halten.
Wie viele Garnelen in einem Liter Aquarium?
Also, wie viele Garnelen passen in einen Liter Wasser? Nun, das ist wie die Frage, wie viele Clowns in ein Auto passen – es kommt darauf an! Aber mal ehrlich, wir reden hier von Zwerggarnelen, nicht von ausgewachsenen Hummern.
- Die Faustregel: Früher hieß es, pro Liter Wasser eine Garnele (die kleinen Dinger, so 3-5 cm). Das ist, als würde man sagen, in jeden Schuh passt ein Fuß. Stimmt meistens, aber manchmal kneift’s.
- Das Becken: Denk dran, du brauchst auch noch Platz für Pflanzen, Deko und den ganzen Zirkus. Also, nicht übertreiben!
- Das Wohlbefinden: Garnelen sind keine Sardinen. Sie brauchen Platz zum Herumwuseln, zum Fressen und zum Streiten. Also, lieber etwas weniger als zu viele!
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