Wie viel Prozent Süßwasser gibt es auf der Welt?

Welcher Prozentsatz des Wassers auf der Erde ist trinkbares Süßwasser?

Okay, pass auf, das mit dem Trinkwasser ist echt krass:

• Super wenig: Nur so etwa 2,5 % des gesamten Wassers auf der Erde ist überhaupt Süßwasser, das wir trinken könnten. Das sind zwar 35 Millionen Kubikkilometer, aber trotzdem…
• Eiszeit: Und das meiste davon, ungefähr 69 %, ist als Eis in Gletschern gefroren, vor allem in der Antarktis und Arktis. Stell dir vor, da liegt unser ganzes Wasser! Oder tief im Boden als Grundwasser. Da kommen wir auch nicht so easy ran.
• Der Rest: Der kleine Rest, der dann noch übrig bleibt, ist in Seen, Flüssen oder als Bodenfeuchtigkeit gespeichert. Das ist dann das, was wir wirklich nutzen können. Aber wir müssen trotzdem aufpassen, wie wir damit umgehen. Verschwenden ist echt dumm!
  • Und mal ehrlich, was machen wir überhaupt, um das Eis nicht wegzuschmelzen? Echt traurig, das Ganze.
  • Wirklich, wir müssen uns kümmern.

Wo befindet sich das meiste Süßwasser auf der Erde?

Ach, Süßwasser… so wenig davon. Wo ist das bloß alles?

• Gletscher, ja klar! In den Bergen, zum Beispiel in den Alpen. War da nicht auch mal eine Reportage über das ewige Eis?
• Und die Pole, Nord- und Südpol. Riesige Eisflächen, unvorstellbar! Ob das alles schmilzt? Beängstigend.
• Vom gesamten Wasser sind es nur etwa 3%, das ist echt wenig. Die Vorstellung, dass wir nicht genug zum Trinken haben könnten… komisch.
• Eis ist halt Süßwasser in fester Form. Einfach gesagt. Aber das Eis schützt auch den Planeten.

Sollte man mehr darüber nachdenken?

Welches Wasser auf der Erde kann man Trinken?

Trinkbares Wasser: Nur keim- und schadstofffrei. Das ist das A und O. Meereswasser? Nein, salzig und ungenießbar. Flüsse und Seen? Eher nicht, ohne Aufbereitung. Denk an die ganzen Abwässer, die da reinlaufen. Kochen hilft, aber nicht gegen alle Schadstoffe. Filter sind da schon besser, aber welche Filter? Die Aktivkohlefilter zum Beispiel. Die fangen viele Sachen ab.

Grundwasser: Kommt drauf an, wo man ist. In ländlichen Gebieten oft besser als in Städten, wegen weniger Verschmutzung. Aber auch da gibt’s Unterschiede. Nitrat zum Beispiel, das ist ein Problem in vielen Regionen. Meine Tante auf dem Land hat einen Brunnen – ihr Wasser ist super, das kann man bedenkenlos trinken. Mein Cousin in der Stadt? Da muss er alles abkochen.

Flaschenwasser: Zertifizierung ist wichtig. Sonst kann man nicht wissen, woher es kommt und ob es sauber ist. Ich persönlich schaue da immer auf die Herkunft und die Angaben zur Qualität. Manchmal lese ich die Inhaltsstoffe ganz genau. Mineralwasser schmeckt teilweise anders, je nachdem ob aus Alpenquelle oder so. Ich bevorzuge meist stilles Wasser. Sprudel ist mir meist zu aggressiv für den Magen.

Fazit: Trinkbarkeit ist kein Selbstläufer. Jede Wasserquelle muss einzeln betrachtet werden. Reinigung und Filterung sind oft unerlässlich.