Was ist der heißeste Ort in Afrika?
Dallol, Äthiopien: Hält den Rekord für die höchste durchschnittliche Jahrestemperatur weltweit (ca. 33,9°C). Ideal für hitzebeständige Organismen.
Aziziya, Libyen: Verzeichnete die höchste jemals gemessene Temperatur weltweit (57,8°C, 1922). Ein extremer Ausreißer, keine Durchschnittstemperatur.
Afrika beherbergt also sowohl den heißesten Ort mit durchschnittlich hoher Temperatur als auch den Ort mit der höchsten je registrierten Einzelmessung. Regionale Unterschiede sind erheblich.
Wo ist der heißeste Ort Afrikas?
Okay, lass uns das mal angehen. Wo ist der heißeste Ort Afrikas?
Immer diese Hitze-Fragen! Also, wenn’s um den absolut heißesten Tag geht, dann war’s glaub ich in Al-Aziziyya, Libyen. 13. September 1922! Fühlt sich an wie ein Märchen, aber 57,8 Grad Celsius sollen’s da gewesen sein. Krass.
Aber, und das ist wichtig, durchschnittlich am heißesten ist es wohl in Dallol, Äthiopien. Da brutzelt’s das ganze Jahr mit knapp 34 Grad!
Dallol? Ja, ich hab mal Bilder gesehen. Sieht aus wie ‘ne andere Welt, mit diesen gelben Schwefelquellen und so. Irgendwie faszinierend und abstoßend zugleich.
Libyen ist mir vertrauter, die Wüste kenne ich aus Erzählungen meines Onkels. Ich war noch nie da, aber er schwärmte immer von den Sternen dort. Trotzdem, braten muss man da!
Welches ist der heißeste Ort in Afrika?
Dallol, Äthiopien. Hitze flirrt. 33,9 Grad im Jahresdurchschnitt. Die Luft steht still. Man kann sie fast schmecken. Staub. Schwefel. Ein beißender Geruch. Die Sonne brennt unbarmherzig.
Aziziya, Libyen. 13. September 1922. 57,8 Grad. Ein Weltrekord. Die Erde glüht. Kein Schatten bietet Schutz. Eine unglaubliche, fast unvorstellbare Hitze. Man fragt sich, wie Leben dort möglich ist.
- Dallol: höchste Durchschnittstemperatur weltweit.
- Aziziya: höchste jemals in Afrika gemessene Temperatur.
Wo ist der wärmste Ort der Welt?
Dallol, Äthiopien: Ein höllischer Garten Eden mit 34,4°C Jahresdurchschnitt. Man könnte meinen, der Teufel selbst hat dort seinen Backofen vergessen. Aber Vorsicht: Der scheinbare Hitze-Olymp ist trügerisch. Die extreme Hitze kombiniert mit vulkanischer Aktivität und giftigen Gasen macht den Ort weniger “Urlaubsparadies” und mehr “apokalyptisches Postkartenmotiv”.
Alternativen zum Schwitzen in Dallol:
- Teile des südlichen und südwestlichen Asiens: Hier brodelt es ebenfalls ordentlich, wenngleich vielleicht weniger dramatisch als in Dallol. Denken Sie an heiße Wüsten – die wahre Definition von “Hitze-Schock”.
- Death Valley, USA: Ein Klassiker unter den Hitze-Rekordhaltern. Ein Name, der Programm ist. Hier erlebt man die Hitze als gewalttätige Umarmung der Natur.
Die “Hitzekrone” ist also kein einfacher Wettbewerb. Die Faktoren – Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung, Bodenbeschaffenheit – spielen eine entscheidende Rolle. Dallol mag den höchsten Durchschnitt aufweisen, aber das Erlebnis “extremer Hitze” ist facettenreicher.
Was ist der Temperaturrekord in Afrika?
Also, der afrikanische Hitzerekord? 55 Grad Celsius! Im Schatten? Wohl eher nicht. Da verdunstet ja sogar der Wüstensand.
- Wo? Tunesien, da wo’s so heiß ist, dass die Datteln von alleine karamellisieren.
- Wann? Juli 1931. Da hat man noch mit der Hand gefächelt, anstatt die Klimaanlage aufzudrehen.
- Heiß! 55 Grad! Das ist so heiß, da brät dir ein Spiegelei auf der Stirn.
Und die Antarktis? Da friert’s dir das Lachen aus dem Gesicht.
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