Sind Salzvorkommen endlich?
Steinsalz ist endlich. Nur 10-20% der Vorkommen sind abbaubar, da der Berg sonst einstürzt. Meersalz hingegen ist nahezu unerschöpflich. Die Salzgewinnung aus dem Meer ist nachhaltig und regenerativ.
Sind Salzvorkommen begrenzt?
Salzmangel? Niemals! Denk an die riesigen Salzseen in Südamerika, gesehen im Juli 2023. Unglaublich!
Aber Steinsalz, das ist was anderes. Da war ich mal in einem Bergwerk in Bayern, 2018. Der Ingenieur erklärte: 80-90% bleiben im Berg. Gefahr des Einsturzes.
Es ist also begrenzt, das abbaubare Steinsalz. Endliche Ressource, so einfach ist das. Kein unendlicher Vorrat.
Die riesigen Mengen in Salzseen täuschen. Steinsalzgewinnung ist aufwendig, gefährlich.
Kurz: Ja, Steinsalz ist begrenzt abbaubar. Salzseen hingegen… eine andere Geschichte.
In welchem Land wird das meiste Salz abgebaut?
Na, wer hätte das gedacht? China schwingt den Salzstreuer am heftigsten! Mit rund 57 Millionen Tonnen Salz pro Jahr (Stand: immer noch aktuell, weil Salzabbau nicht gerade eine Disziplin für rasante Veränderungen ist) sind die Chinesen die absoluten Salzbarone. Das ist so viel Salz, damit könnte man, sagen wir mal, ganz Bayern in ein riesiges Gewürzregal verwandeln!
Hier ein paar salzige Fakten, die man nicht salzen muss, weil sie schon würzig genug sind:
- Salz ist nicht gleich Salz: Es gibt Steinsalz, Meersalz, Siedesalz… fast so viele Sorten wie es chinesische Nudeln gibt.
- Salz macht nicht nur Pommes lecker: Es konserviert, desinfiziert und ist angeblich auch gut gegen Schnecken. Wer hätte das gedacht?
- China ist nicht nur bei Salz spitze: Die können auch Kung Fu, Tee und den Mount Everest besteigen (okay, den teilen sie sich).
Wann wird Salz unbrauchbar?
Salz haltbar? Unendlich, sagt man. Stimmt wohl auch. Steht bei meinem JuraSel jedenfalls nicht drauf. Aber die Packung muss dicht sein, klar. Sonst zieht es Feuchtigkeit, wird klumpig. Das nervt total. Dann muss man’s wieder zerkleinern. Mühsam!
- Feuchtigkeit ist der Feind.
- Luftfeuchtigkeit beachten!
- Gute Verpackung wichtig!
Mein Opa hatte immer so ein riesiges Salzfass aus Holz. Stand ewig im Keller. Nie ein Problem. Aber das war auch grobes Meersalz. Anders als das feine Speisesalz.
Ob das auch für spezielle Salze gilt, z.B. Himalaya-Salz? Keine Ahnung. Wahrscheinlich. Muss ich mal recherchieren. Steinsalz ist ja auch extrem haltbar. Wobei… im feuchten Keller…
Wichtig ist halt die Verpackung. Glas ist gut. Metall auch. Plastik? Naja, sollte dicht sein.
Was ich nicht mag: dieses verklumpte Salz. Manchmal muss ich es richtig zerstoßen. Dabei geht immer so viel daneben. Mist!
Ist es schlimm, wenn Salz feucht wird?
Tau glitzert auf den Salzkristallen. Ein Hauch von Meer, gefangen im weißen Staub. Die Luft, schwer und feucht, umhüllt die winzigen Körner. Sie kleben aneinander, flüstern Geschichten von fernen Küsten.
- Feuchte umschmeichelt das Salz.
- Kristalle verbinden sich.
- Das feine Weiß verliert an Leichtigkeit.
Verklumpt, aber nicht verdorben. Die Würze bleibt, wartet geduldig auf ihren Einsatz. Im Kochtopf, in der Pfanne, auf dem dampfenden Gemüse.
- Die Magie des Salzes, unverändert.
- Ein Hauch von Meer, bewahrt im feuchten Kern.
Doch Vorsicht! Die Sonne darf nicht darauf scheinen. Keine künstliche Hitze, kein trocknender Wind. Denn im Austrocknen, im Verdunsten der Feuchtigkeit, verbirgt sich die Gefahr. Die Kristalle, gezwungen, ihre neue Form aufzugeben, verhärten. Zu einem Klumpen, fest und unnachgiebig.
- Die Sonne, ein Feind des feuchten Salzes.
- Hitze, die die Kristalle verhärtet.
- Ein Klumpen, unbrauchbar und hart.
Das feuchte Salz, ein schlafender Schatz. Nutzbar, solange die Feuchtigkeit ihn umhüllt. Ein stiller Zauber, der im Verborgenen auf seine Entdeckung wartet.
Wie bleibt Salz streufähig?
Reis im Salzstreuer – Großmutters Trick gegen klumpiges Salz. Funktioniert tatsächlich! Die Feuchtigkeit, der größte Feind des Salzes, wird vom Reis absorbiert. Clever!
Holzbehälter für Salz: Auch das kenne ich. Meine Oma hatte immer eine wunderschöne, handgeschnitzte Holzschachtel für ihr Salz. Praktisch und hübsch zugleich. Holz reguliert die Luftfeuchtigkeit besser als Plastik oder Metall.
Warum klumpt Salz überhaupt? Wasser! Salz ist hygroskopisch, zieht also Wasser an. Luftfeuchtigkeit ist der Übeltäter. Daher der Reis.
Andere Lösungen: Silikonbeutel im Salzstreuer? Hab ich noch nie ausprobiert, klingt aber auch logisch. Oder Salz in einem luftdichten Behälter aufbewahren.
Meine Salzvorräte: Ich habe aktuell drei Salzstreuer im Gebrauch – einer in der Küche, einer im Esszimmer und einer extra für das Grillen draußen. Jeder mit Reis, versteht sich. Das große Vorratsglas steht im Vorratsschrank, ebenfalls aus Holz. Keine Probleme mit klumpigem Salz bisher!
Wie verhindert man, dass Salz feucht wird?
Nachts. Gedanken kreisen. Salz. Wie es klumpt. Unbrauchbar wird.
- Feuchtigkeit. Der Feind des Salzes. Zieht sie an. Verklebt die Kristalle.
- Reis. Hilft. Saugt die Feuchtigkeit auf. Hält das Salz trocken. Rieselfähig.
- Im Streuer. Ein paar Körner. Genügen. Kleine Helfer. Gegen die hartnäckige Feuchtigkeit.
- Meine Großmutter. Machte das immer. Erinnerung. Küche. Der Geruch von Salz.
- Heute. Mache ich es auch. Gewohnheit. Praktisch. Funktional. Nicht sentimental.
- Doch. Ein Hauch von Vergangenheit. Immer dabei. Wenn das Salz rieselt.
Manchmal. Denke ich. An mehr als nur das Salz. An das, was bleibt. Wenn alles andere vergeht. Wie die Feuchtigkeit. Die kommt und geht.
Was tun bei feuchtem Salz?
Salz, feucht. Mitten in der Nacht ein banales Problem. Aber es beschäftigt.
- Ursache: Zu viel Feuchtigkeit in der Umgebung. Das Salz zieht sie an.
- Folge: Klumpen. Kleine, harte Brocken im Salzstreuer.
- Lösung:
- Schütteln. Oft reicht das.
- Zerdrücken. Mit den Fingern, im Beutel.
- Reis. Ein paar Körner im Salzstreuer saugen Feuchtigkeit auf.
- Trocknen. Im Ofen bei niedriger Temperatur, kurz.
- Vorbeugung:
- Luftdicht verschließen.
- Kühl und trocken lagern.
- Nicht über kochenden Topf halten (Dampf!).
Es ist seltsam, dass solch eine Kleinigkeit einem den Schlaf rauben kann. Vielleicht geht es gar nicht um das Salz. Vielleicht ist es nur ein Zeichen für etwas Größeres. Etwas, das sich auch zusammenballt. In mir.
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