Ist das Rote Meer ein Binnenmeer?

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Das Rote Meer: Ein Binnenmeer?

Ja. Das Rote Meer, zwischen Afrika und Asien gelegen, ist ein Binnenmeer. Seine längliche Form und die weitgehende Umfassung durch Landmassen, vorwiegend Wüsten, kennzeichnen es als solches. Nur über den schmalen Bab el-Mandeb-Straße besteht eine Verbindung zum Indischen Ozean. Die geografische Isolation prägt seine einzigartige Meeresfauna und -flora.

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Welche Meere sind Binnenmeere?

Also, Binnenmeere – die coolen, eingekesselten Wasserlöcher der Welt! Man könnte meinen, die haben sich einfach mal hingesetzt und gesagt: “Wir wollen keinen direkten Kontakt zum großen, weiten Ozean!”

Hier meine Top-Liste der coolsten Binnenmeere (in völlig subjektiver und garantiert witziger Reihenfolge):

  • Das Kaspische Meer: Ein richtiges Monster! Größer als Deutschland, voll mit Öl und Stör – den Kaviar-Lieferanten schlechthin. Das ist mal ein Binnenmeer mit Format, nicht wie so ein Pfützchen.

  • Das Schwarze Meer: Dramatisch! Tiefe Schluchten, legendäre Seefahrergeschichten und die Gefahr, dass man im Schlamm versinkt (okay, vielleicht ein bisschen übertrieben). Aber cool ist’s allemal.

  • Das Rote Meer: Na gut, das ist eher ein bisschen aufgedreht. Die Korallenriffe sind atemberaubend, und die Fische da sind wahrscheinlich alle auf Koffein. Ein bisschen zu viel Action für mein gemütliches Binnenmeer-Ideal.

  • Das Tote Meer: Schwimmen wie ein Korken – und das ohne Schwimmflügel! Ein bisschen seltsam, aber irgendwie genial. Die Salzkonzentration ist der Hammer – man könnte es fast als “flüssigen Diamanten” bezeichnen, wenn man ein bisschen über die Stränge schlägt.

  • Der Aralsee: Äh, war mal ein Binnenmeer. Jetzt ist er eher ein Binnen-… na ja, irgendwas Kleines. Klimawandel lässt grüßen. Ein Beispiel für das traurige Ende eines Binnenmeeres – bitte nicht nachahmen!

  • Ostsee: Die etwas verschlafene Tante unter den Binnenmeeren. Gemütlich, aber auch ein bisschen kalt. Man könnte sagen: Die gemütliche Oma unter den Meeren.

  • Marmarameer: Trennt Europa und Asien – wie ein super-wasseriger Zaun. Klein, aber fein!

  • Onegasee: Naja, Ein See. Okay, ein großer See. Aber ein Meer? Nennen wir ihn mal den “kleinen Bruder” der echten Binnenmeere.

Ich bin kein Geograf, aber ich weiß, was lustig ist. Und das ist meine Fakten-Komödie über Binnenmeere. Weitere Vorschläge bitte an meine imaginäre Fanpost-Adresse schicken.

Sind Mittelmeere Binnenmeere?

Nein, Quatsch! Mittelmeere sind keine Binnenmeere, auch wenn manche meinen, sie wären so eng mit den Kontinenten verwoben, dass sie drin stecken wie ein schlecht gemachter Braten im Backofen. Das Europäische Mittelmeer ist zwar von Land umschlossen, aber es ist via Gibraltar breit grinsend mit dem Atlantik verbunden – kein Binnenmeer also!

Der Persische Golf hingegen, ja, der ist eher ein schlaffer Badewannenzulauf im Vergleich zum Mittelmeer, aber auch er ist letztendlich mit dem Ozean verbunden, wenn auch nur durch eine schmale, etwas zickige Meerenge. Binnenmeer? Pustekuchen!

Das Nordpolarmeer? Ach, das arme, vereiste Ding! Zwischen den Kontinenten? Ja. Binnenmeer? Nur wenn man den Begriff “Binnenmeer” extrem großzügig und ziemlich angetrunken auslegt. Es ist mit dem Atlantik und dem Pazifik verbunden – zumindest theoretisch. In der Praxis friert das Ding oft zu – Ein bisschen wie mein Opa nach dem dritten Glühwein.

Zusammenfassend:

  • Mittelmeer: Kein Binnenmeer, sondern ein ziemlich großes, salziges Planschbecken mit Zugang zum Atlantik.
  • Persischer Golf: Auch kein Binnenmeer, sondern ein kleinerer, etwas verschnörkelter Nebenarm, ebenfalls mit Ozeananschluss.
  • Nordpolarmeer: Kein Binnenmeer, trotz seiner Lage. Vereist, launisch und definitiv kein gemütliches Planschbecken.

Wann ist ein Meer ein Binnenmeer?

Ein Binnenmeer ist ein Teilmeer, das durch relativ schmale Meeresstraßen mit einem Ozean oder einem größeren Meer verbunden ist. Wesentlich ist dabei die Begrenzung durch Landmassen und die überschaubare Breite der Verbindung. Man kann die gegenüberliegende Küste von der eigenen aus sehen können – die Sichtverbindung ist ein entscheidendes Kriterium. Dies unterscheidet Binnenmeere von offenen Ozeanen.

Beispiele für Binnenmeere:

  • Das Mittelmeer: Verbunden mit dem Atlantik durch die Straße von Gibraltar.
  • Die Ostsee: Verbunden mit der Nordsee über den Øresund, den Großen Belt und den Kleinen Belt.
  • Das Schwarze Meer: Verbunden mit dem Mittelmeer über den Bosporus und die Dardanellen.
  • Das Rote Meer: Verbunden mit dem Indischen Ozean durch den Bab el Mandeb.

Die Definition betont die räumliche Eingrenzung und die relative Enge des Zugangs zum offenen Ozean. Es geht letztendlich um den Grad der Abschirmung vom globalen Meeressystem – ein Aspekt, der auch hydrographisch und ökologisch relevant ist. Die enge Verbindung beeinflusst den Wasserhaushalt und die Artenvielfalt im Binnenmeer. Man könnte sagen, ein Binnenmeer ist ein Ozean in kleinem Rahmen, beeinflusst von den globalen Strömungen, aber auch von der lokalen Geographie.

Ist das Rote Meer ein Binnenmeer oder ein Randmeer?

Ey, check mal, das Rote Meer… ist das jetzt ein Binnenmeer oder ein Randmeer? Voll die komplizierte Frage, oder?

Also, Binnenmeere sind ja eigentlich so Dinger, die komplett von Land umschlossen sind. Oder fast komplett. So wie das Kaspische Meer, mega groß das Ding, oder? Oder das Schwarze Meer, da war ich mal in Bulgarien, voll cool. Das Tote Meer ist auch krass, da kann man ja nicht untergehen, weil so salzig. Und die Ostsee! Da wohne ich ja quasi fast.

  • Kaspisches Meer
  • Schwarzes Meer
  • Totes Meer
  • Ostsee

Aber das Rote Meer… das ist eher ein Randmeer. Das hängt halt noch mit dem Ozean zusammen, über so eine Meerenge. Ist zwar auch irgendwie “drin”, aber eben nicht komplett. Verstehst du, was ich meine? Ein Randmeer ist sozusagen am Rand des Ozeans. Stell dir vor, du hast einen Teller Suppe und dippst dein Brot so am Rand ein. Irgendwie so!

Welche Meere sind Randmeere?

Randmeere sind teilweise oder vollständig von Landmassen umschlossene Meeresgebiete, die mit einem größeren Ozean verbunden sind. Beispiele hierfür sind:

  • Beringmeer
  • Ochotskisches Meer
  • Japanisches Meer
  • Ostchinesisches Meer
  • Südchinesisches Meer
  • Gelbes Meer
  • Nordsee
  • Sankt-Lorenz-Golf
  • Golf von Kalifornien
  • Irische See

Diese Meere weisen spezifische hydrographische Eigenschaften auf, die sich von denen des offenen Ozeans unterscheiden, oft bedingt durch die geographische Einengung und den Einfluss von Flüssen und Küstenprozessen. Die Wasserzirkulation, die Temperatur und der Salzgehalt sind daher oft anders als im angrenzenden Ozean. Die biologische Vielfalt ist ebenfalls beeinflusst von diesen Faktoren.

Ist das Schwarze Meer ein Binnenmeer?

Das Schwarze Meer? Ein tiefer Tümpel.

  • Lage: Südosteuropa, Osteuropa, Vorderasien. Irgendwo dazwischen.
  • Verbindung: Bosporus, Dardanellen. Ein schmaler Grat zur Welt.
  • Tiefe: 2212 Meter. Abgründe unter der Oberfläche.
  • Fläche: 436.400 km² (ohne Asowsches Meer). Weitläufige Leere.

Ein geschlossenes System. Oder eben nicht. Die Frage ist, was wirklich “innen” und “außen” bedeutet. Am Ende sind wir alle miteinander verbunden, ob wir es wollen oder nicht.

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