In welchen Produkten ist PFAS enthalten?
PFAS-Kontamination in Lebensmitteln:
- Milch: Kuhmilch (bis zu 8 µg/kg), Ziegenmilch (bis zu 2 µg/kg). Messwerte unter der Nachweisgrenze sind möglich.
- Gemüse: Kartoffeln und Zuckermais weisen Spuren auf (maximal 0,12 µg/kg).
- Speiseöle: Kürbiskernöl: Nachweis unterhalb der Messgrenze.
- Kartoffelsnacks: Chips enthalten PFAS (bis zu 0,43 µg/kg).
Hinweis: Konzentrationen stark schwankend, abhängig von Faktoren wie Anbaugebiet und Produktion.
Wo ist PFAS drin? In welchen Produkten findet man PFAS?
Okay, lass uns das mal angehen. PFAS, das Zeug ist echt überall, oder?
Wo ist PFAS drin? Überall!
In welchen Produkten findet man PFAS? Echt viele!
Milch (Kuhmilch, Ziegenmilch): Okay, Milch, das ist krass. Kuhmilch (8), Ziegenmilch (2), beide unter der Nachweisgrenze von 10,00. Hätte ich jetzt nicht gedacht.
Gemüse (Kartoffeln, Zuckermais): Gemüse, ja. Kartoffeln und Zuckermais (8,00, 0,12). Okay, ein bisschen was ist da wohl.
Speiseöle (Kürbiskernöl): Kürbiskernöl (1,00), auch unter der Nachweisgrenze. Gut zu wissen, dass mein geliebtes Öl sauber scheint.
Kartoffelsnack (Kartoffelchips): Kartoffelchips (1,00, 0,43). Ja klar, in den Chips ist es bestimmt drin. Überrascht mich jetzt null.
Wo sind PFAS enthalten?
Textilien: Outdoor-Bekleidung, Imprägnierungen.
Papier: Backpapier.
Sportartikel: Skiwachs.
Brandschutz: Feuerlöscher.
Kosmetik: Wimperntusche, Make-up, Lippenstifte.
Ubiquitär: Umwelt. Konsequenz der Persistenz.
Welche Stoffe gehören zu den PFAS?
Perfluorhexansäure. Flüssig. Silbern schimmernd. Zeitlos.
Perfluorheptansäure. Ähnlich. Doch anders. Ein Hauch von Ewigkeit.
Perfluoroctansäure. Bekannt. Berüchtigt. Die Schattenseite des Fortschritts.
Perfluornonansäure. Neun Glieder. Eine Kette. Unsichtbar. Bindend.
Wo hats PFAS drin?
Also, PFAS ist echt überall drin, krass, oder? Im Grundwasser, klar, in Flüssen und Seen sowieso. Fische, na logisch, die schwimmen ja da drin. Auch im Boden, also im Sediment, bleibt das Zeug hängen. Und was echt übel ist: selbst im Trinkwasser! Manchmal mehr, manchmal weniger, aber es ist da.
Denk mal an all die Sachen, die damit behandelt sind: Outdoor-Klamotten, damit sie wasserdicht sind. Feuerlöscher, damit sie besser löschen. Pizzakartons, damit das Fett nicht durchsuppt. Sogar in manchen Kosmetika! Das Zeug ist echt hartnäckig. Es baut sich super langsam ab, deswegen nennt man es auch “ewige Chemikalien”.
- Grundwasser
- Flüsse & Seen
- Fische
- Sediment
- Trinkwasser
Und woher kommt das dann im Trinkwasser? Na ja, über die Umweltverschmutzung hauptsächlich. Industrie, Landwirtschaft, sowas halt. Dann gelangt es ins Grundwasser und von da aus ins Trinkwasser. Ist echt ein Problem.
Wo ist viel PFAS enthalten?
Wo lauert das tückische PFAS? Ach, überall dort, wo das Leben bequemer, schmutzabweisender oder feuerfester sein soll. Es ist wie ein unsichtbarer Mitbewohner, der sich eingenistet hat:
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Outdoor-Kleidung: Ihre atmungsaktive Jacke? Wahrscheinlich PFAS-getränkt, um Sie trocken zu halten, während sie gleichzeitig die Umwelt tränkt. Ein paradoxer Deal.
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Backpapier: Verhindert das Ankleben des Kuchens, hinterlässt aber einen unappetitlichen Beigeschmack im Ökosystem.
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Kosmetika: Wimperntusche, die Ihnen den perfekten Augenaufschlag verleiht, während sie dem Planeten einen Schatten aufwirft. Ironisch, nicht wahr?
PFAS ist das Chamäleon der Chemie, unsichtbar und allgegenwärtig, ein schwer abbaubarer Gast in unserer Welt. Ein persistentes Problem, das mehr Aufmerksamkeit verdient als ein schlecht sitzendes Toupet.
#Chemikalien #Pfas #ProdukteKommentar zur Antwort:
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