Wie viele Stunden Schlaf bei Periode?

Okay, lass mich mal schauen, was ich daraus machen kann. Hier ist mein Versuch, den Artikel über Schlaf und Periode aus einer persönlichen, menschlichen Perspektive zu bearbeiten:

Also, wie viele Stunden Schlaf bei Periode? Puh, das ist ein Thema, das kenne ich nur zu gut!

Kennt ihr das? Diese Tage, an denen einfach nichts so richtig klappt? Der Bauch zwickt, die Laune ist im Keller und…schlafen? Fehlanzeige! Ich hab das Gefühl, ich wälze mich die halbe Nacht rum. Aber was ist da eigentlich los?

Schlaf und Periode, das ist so eine Sache. Ich hab da mal was gelesen, und zwar dass Frauen während ihrer Periode im Durchschnitt tatsächlich weniger schlafen – um die 30 Minuten, um genau zu sein. Eine halbe Stunde! Klingt erstmal nicht viel, aber wenn man sowieso schon müde ist… Das macht echt einen Unterschied.

Stellt euch vor, ihr versucht, eure üblichen 7 Stunden Schlaf pro Nacht zu bekommen. Aber zack, Periode! Und plötzlich sind es nur noch 6,5 Stunden. Und das merkt man dann auch, oder? Ich zumindest. Da bin ich dann den ganzen Tag gereizt und brauche doppelt so viel Kaffee, um überhaupt irgendwas hinzukriegen. Wer kennt’s nicht?

Ich erinnere mich an eine besonders schlimme Nacht. Da konnte ich einfach nicht einschlafen. Bauchkrämpfe, Hitzegefühl, Gedankenkarussell… Am nächsten Morgen war ich so gerädert, dass ich fast den Bus zur Arbeit verpasst hätte! Und das alles nur, weil mein Körper dachte, es wäre die perfekte Zeit, um mich zu quälen.

Aber es gibt auch gute Nachrichten! Normalerweise wird es nach der Periode wieder besser mit dem Schlaf. Zum Glück! Dann kann man sich endlich wieder richtig erholen und fühlt sich nicht wie ein Zombie. Also, durchhalten, Mädels! Es wird besser. Fragt sich nur, wie man diese Nächte überlebt, oder? Vielleicht mit einer Wärmflasche und einem guten Buch? Ich probiere immer alles aus, was mir in den Sinn kommt! Hauptsache, man übersteht diese Tage irgendwie…

So, das war’s von meiner Seite. Ich hoffe, das hilft euch ein bisschen weiter! Und denkt dran: Ihr seid nicht allein! Wir sitzen alle im selben Boot (oder eher: im selben Bett, unruhig schlafend!).