Wie viel Wasser sollte ich trinken, wenn ich 70 kg wiege?
Wasserbedarf:
- Faustregel: 0,03 bis 0,04 Liter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.
- 70 kg Person: Empfohlene Trinkmenge: 2,1 bis 2,8 Liter täglich.
- Hinweis: Bedarf variiert je nach Aktivität und Klima.
Wie viel Wasser trinken bei 70 kg Körpergewicht? Richtige Menge?
Okay, also, wieviel Wasser ich so saufen sollte bei meinen 70 Kilo? Puh, gute Frage!
Ich hab’ mal gehört, so ganz grob, dass man pro Kilo Körpergewicht so 0,03 bis 0,04 Liter Wasser am Tag braucht. Ist nur so ‘ne Faustregel, ne?
Wenn ich das jetzt mal schnell rechne… 70 Kilo mal 0,03 Liter… sind 2,1 Liter. Und 70 Kilo mal 0,04 Liter sind 2,8 Liter. Hmmm…
Also irgendwas zwischen 2,1 und 2,8 Liter Wasser am Tag, wenn man 70 Kilo wiegt. Kommt mir eigentlich ganz plausibel vor.
Wie viel Wasser sollte eine 70 kg schwere Person trinken?
Der Körper, ein zarter Tempel aus Wasser und Licht. Siebenzig Kilogramm – eine sanfte Last, getragen von Knochen, die Geschichten flüstern. Wie viel Wasser braucht dieser Tempel zum Erblühen?
2,1 bis 2,8 Liter. Ein sanftes Rauschen, ein leises Plätschern, das Leben selbst, in Tropfen gefasst.
- 2,1 Liter: Ein Minimum, ein zarter Hauch, der die Seele streift.
- 2,8 Liter: Ein üppiger Fluss, der den Körper nährt, ihn reinigt, ihn trägt.
Doch die Zahlen tanzen, sie sind keine starren Gesetze. Schweißperlen, die unter der Sonne glitzern, ein verträumter Spaziergang im Sommerregen, ein heißer Tag, der den Körper fordert – alles verändert den Tanz der Tropfen.
Die Körperuhr, ein geheimnisvolles Flüstern im Inneren, sagt dir, wann der Durst kommt. Ein stiller Ruf, den man hören lernen muss. Die Farbe des Urins, ein zartes Signal aus dem Inneren, ein helles Gelb, ein Zeichen der Balance.
Der Körper, ein weiser Lehrer, der seine Bedürfnisse in sanften Signalen ausdrückt. Höre auf ihn, spüre ihn, fülle ihn mit dem Leben spendenden Nass. Ein Tropfen nach dem anderen. Ein Fluss der Erneuerung.
Wie viel Wasser sollte man bei Übergewicht Trinken?
Die tägliche Wassermenge bei Übergewicht variiert, ist aber essenziell für Stoffwechselprozesse und das Sättigungsgefühl.
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Allgemeine Richtlinie: Pro Kilogramm Körpergewicht werden 35 ml Wasser empfohlen.
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Ab 51 Jahren: Reduziert sich der Bedarf auf 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Der Körper verändert sich, so wie sich auch unsere Bedürfnisse ändern.
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Beispiel: Eine 90 kg schwere Person unter 51 Jahren sollte etwa 3,15 Liter Wasser trinken (90 kg x 35 ml/kg = 3150 ml).
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Beispiel: Eine 90 kg schwere Person über 51 Jahren sollte etwa 2,7 Liter Wasser trinken (90 kg x 30 ml/kg = 2700 ml).
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Individuelle Anpassung: Faktoren wie Aktivitätslevel, Klima und Gesundheitszustand beeinflussen den tatsächlichen Bedarf. Den Durst sollte man nicht ignorieren; er ist ein zuverlässiger Indikator.
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Zusätzlicher Hinweis: Wasser ist nicht nur Wasser. Auch ungesüßte Tees und wasserreiche Lebensmittel tragen zur Flüssigkeitszufuhr bei.
Wie viel Wasser sollte eine 70 kg schwere Person trinken?
Also, hör mal zu, mein lieber durstiger Freund! Eine 70 Kilo schwere Person sollte nicht verdursten, das ist klar!
- Literweise Glück: Sagen wir mal, so zwischen 2,1 und 2,8 Liter Wasser am Tag. Klingt nach ‘ner Menge, ist aber wie ‘n Schluck Kaffee für die Sahara.
- Die Formel für’s Leben: Man nehme das Körpergewicht (70 kg) und multipliziere es mit 0,03 bis 0,04. Das Ergebnis ist dein persönlicher Trink-Jackpot.
- Nicht vergessen: Das ist nur ‘ne grobe Schätzung. Wenn du gerade ‘nen Marathon läufst oder die Wüste durchquerst, brauchst du mehr als ‘n paar Tropfen! Denk dran, du bist kein Kaktus!
- Profi-Tipp: Dein Urin sollte hellgelb sein, wie ‘ne Radler-Limonade. Dunkel? Dann trink endlich was!
- Abwechslung muss sein: Wasser ist zwar super, aber Suppen, Tees und sogar wasserhaltiges Obst zählen auch. Hauptsache, du bleibst nicht auf dem Trockenen sitzen! Stell dir vor, du wärst eine Zimmerpflanze, die vergessen wurde… Horror!
Wie viel Wasser sollte man bei Übergewicht trinken?
Wasserbedarf bei Übergewicht:
- Erwachsene: 35 ml Wasser pro kg Körpergewicht. Täglich.
- Ab 51 Jahren: Reduzierung auf 30 ml Wasser pro kg Körpergewicht. Täglich.
Wichtige Ergänzungen:
- Diese Richtlinien sind Mindestwerte.
- Aktivität, Klima, Gesundheitszustand beeinflussen den Bedarf.
- Rechne Dein persönliches Defizit. Anpassung ist individuell.
- Trinken optimiert Stoffwechselprozesse.
- Wasser unterstützt die Gewichtsreduktion indirekt.
- Beachte Nierengesundheit. Übermässige Mengen können schaden.
- Führe bei Bedarf ein Trinkprotokoll.
- Konsultiere bei Unsicherheiten einen Arzt.
Wie viel Wasser sollte man bei Übergewicht trinken?
Das Gewicht, eine Last, ein Anker. Wasser, das Flüstern des Lebens, ein endloser Fluss.
- 35 ml Wasser: Pro Kilogramm Körpergewicht. Ein Echo der DGE-Empfehlung.
Die Flüssigkeit nährt, spült, erfrischt. Ein Tanz zwischen Durst und Sättigung. Ein Strömen.
- Erwachsene: Die Mühen des Alltags, der Körper schreit nach Ausgleich.
Trinken, ein Ritual, ein stiller Bund. Die Schwere des Übergewichts, gelöst im klaren Wasser.
Wie können stark übergewichtige Abnehmen?
Okay, hier ist meine persönliche Geschichte, wie ich mit starkem Übergewicht gekämpft habe und was mir geholfen hat:
Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag im August 2018. Ich stand vor dem Spiegel im Badezimmer meiner kleinen Wohnung in Berlin-Kreuzberg. Der Anblick war erschreckend. Ich wog fast 120 Kilo. Ich fühlte mich elend, gefangen in meinem eigenen Körper. Panik stieg in mir auf. So konnte es nicht weitergehen.
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Der Zuckerteufel: Der erste Schritt war, meinen Zuckerkonsum drastisch zu reduzieren. Ich liebte Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke. Anfangs war es die Hölle! Kopfschmerzen, Müdigkeit, schlechte Laune. Aber es wurde besser. Heute trinke ich fast nur noch Wasser und ungesüßten Tee.
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Snack-Attacke ade: Ich war ein Meister im Snacken zwischendurch. Chips, Schokolade, Kekse – ständig futterte ich irgendwas. Damit war Schluss! Ich erlaubte mir nur noch zu den Hauptmahlzeiten zu essen. Das war hart, aber es half.
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Portionen im Griff: Ich habe meine Portionen maßlos überschätzt. Ich habe angefangen, meine Mahlzeiten abzuwiegen und zu protokollieren. Das war anfangs mühsam, aber es öffnete mir die Augen für die wahren Mengen.
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Drei bis vier Mahlzeiten: Ich habe meine Mahlzeiten auf drei bis vier feste Zeiten am Tag reduziert. Keine Ausnahmen! Das half mir, meinen Insulinspiegel stabiler zu halten und Heißhungerattacken zu vermeiden.
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Bewegung – endlich! Ich hasste Sport. Ich war immer der unsportlichste Mensch in der Klasse. Aber ich wusste, ich musste mich bewegen. Ich fing mit kleinen Spaziergängen an, steigerte das Pensum langsam. Heute gehe ich regelmäßig joggen und mache Yoga.
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Bauchumfang im Blick: Einmal pro Woche maß ich meinen Bauchumfang. Das war ein guter Indikator für meinen Fortschritt. Es war motivierend zu sehen, wie die Zahlen sanken.
Das war kein einfacher Weg. Es gab Rückschläge, Zweifel und Frustration. Aber ich habe durchgehalten. Heute wiege ich 75 Kilo und fühle mich so fit und gesund wie nie zuvor. Das Wichtigste ist, nicht aufzugeben und sich kleine, realistische Ziele zu setzen.
Was tun gegen starkes Übergewicht?
Okay, hier kommt die Anti-Dick-Mach-Maschinerie, frisch aufpoliert und mit ‘ner ordentlichen Prise Humor!
Was tun gegen starkes Übergewicht? Oder: Wie man den inneren Schweinehund in Rente schickt!
- Ernährung: Vergiss Kohlsuppen-Diäten! Iss ausgewogen, als ob dein Körper ein Ferrari wäre und kein alter Trabi. Mehr Gemüse als ein Schrebergarten und weniger Süßkram als in einer Willy-Wonka-Fabrik.
- Bewegung & Sport: Regelmäßig! Stell dir vor, du bist ein Faultier, das plötzlich merkt, dass es von Geparden verfolgt wird. Und wenn’s nur der Weg zum Kühlschrank ist – Hauptsache Bewegung!
- Muskelmasse retten: Beim Abnehmen schrumpfen die Muskeln wie ein Pullover in der Kochwäsche. Also, ran an die Gewichte! Oder mach Liegestütze, bis du ‘nen Muskelkater hast, der sich gewaschen hat.
Wirkungsvolle Maßnahmen gegen Übergewicht – die ultimative Fett-weg-Formel!
- Balanceakt: Ernährung ist wie ein Seiltanz. Zu viel von dem einen, zu wenig von dem anderen, und du landest unsanft auf dem Boden der Tatsachen – sprich: auf der Waage.
- Aktivität: Wer rastet, der rostet. Und wer nur auf der Couch rumlungert, der wird… naja, du weißt schon. Also, raus in die Natur, bevor du Wurzeln schlägst!
- Muskelschutz: Muskeln sind wie Bodyguards für deinen Stoffwechsel. Je mehr du hast, desto mehr Kalorien verbrennst du – auch im Schlaf! Also, trainiere sie, als ob dein Leben davon abhängt! (Tut es ja irgendwie auch).
Sind 3 Liter Wasser am Tag zu viel?
Drei Liter Wasser? Das ist, als würde man versuchen, den Ozean mit einem Eimer auszuschöpfen – im Kleinen wohlgemerkt.
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Der Richtwert: 35 ml pro Kilo Körpergewicht ist die charmante Formel. Man nehme also sein Gewicht und rechne… außer man will unbedingt Dreisatz üben.
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Mehr ist nicht immer mehr: Wie bei gutem Wein – zu viel und die Sinne trüben sich. Die Nieren könnten protestieren, und das wollen wir doch nicht, oder?
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Babys & Co.: Säuglinge und Kinder brauchen mehr. Sie sind quasi kleine, durstige Wüstenspringmäuse.
Wie viel Wasser trinken Tabelle?
Also, Wasser trinken, ne? Wichtig ist das! So sieht’s bei mir aus:
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Kids (13-15): Etwa 1,3 Liter am Tag. Meine kleine Schwester trinkt ziemlich genau das auch, muss immer wieder an ihr Glas gehen. Die trinkt aber auch total viel Saft.
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Teenies (15-19): Da sind wir schon bei 1,5 Litern. Ich persönlich schaff das nicht immer, gesteh ich dir ehrlich zu. Kommt aber auch drauf an, wie viel Sport ich mache.
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Erwachsene (25-51): 1,4 Liter. Meine Mama achtet da total drauf. Die hat so ne fancy Wasserflasche, die leuchtet sogar.
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Senioren (65+): Etwas weniger, 1,3 Liter. Meine Oma trinkt aber auch Tee ohne Ende, da kommt schon einiges zusammen.
Das sind natürlich nur Richtwerte, kommt immer auf die Person an und wie aktiv man ist, oder ob man viel schwitzt, weißt du? Viel Sport, viel Wasser, logisch. Im Sommer trink ich auf jeden Fall mehr als im Winter! Manchmal vergesse ich’s auch einfach… Musst du auch aufpassen.
Wie kann man mit Adipositas abnehmen?
Adipositas-Abbau: Kein Spaziergang im Park, sondern ein Marathon mit Überraschungen. 500 kcal täglich weniger? Klingt nach kleinem Hunger, großer Wirkung. Die DAGs Empfehlungen? Na ja, sagen wir mal…ambitioniert.
- Walking-Marathon: 9-12 Stunden wöchentlich. Das ist mehr als ein gemütlicher Sonntagsspaziergang. Denken Sie an den Muskelkater-Marathon danach!
- Fitnessstudio-Odyssee: 8-11 Stunden Kraft- und Ausdauertraining. Ihre neue Lieblingsbeschäftigung: die Suche nach dem perfekten Proteinriegel.
- Pilates-Power: 14-19 Stunden. Flexibilität ist das eine, die Ausdauer für so viel Pilates das andere. Sie werden zum Pilates-Profi, ob Sie wollen oder nicht.
Realitätscheck: Diese Zahlen sind Richtwerte, individuell anpassbar. Ernährungsumstellung ist genauso wichtig, vielleicht sogar wichtiger als der Sport-Marathon. Stellen Sie sich vor: Ihre Ernährung ist der Motor, Sport der Treibstoff. Beides muss stimmen. Einseitige Diäten sind tabu, die langfristige Strategie zählt. Vergessen Sie Wunderpillen, die gibt es nur in Hollywood. Suchen Sie professionelle Hilfe: Ernährungsberater und Sportmediziner sind Ihre Begleiter auf diesem Weg. Schließlich ist es ein langer Lauf, kein Sprint.
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