Wie viel Wasser bei 11 Liter Topf?
- 11-Liter-Topf: Ideale Wassermenge? 8–9 Liter verhindern Überkochen.
- Gargut-abhängig: Nudeln erfordern oft mehr Wasser als Kartoffeln.
- Topf-Form beachten: Breite Töpfe brauchen tendenziell mehr Flüssigkeit.
Wie viel Wasser passt in einen 11 Liter Topf?
Elf Liter Topf? Naja, vollmachen würd ich den nie. Zu gefährlich, platscht sonst über!
Im Juli, bei Oma, hab ich immer so acht Liter reingemacht in ihren 11-Liter-Topf. Für Kartoffelsalat. Reichte immer perfekt.
Neun Liter maximal, denke ich. Sonst schwappt’s über. Kommt natürlich auch auf die Form an. Ein flacher Topf braucht mehr als ein hoher. Ein bisschen Platz muss ja sein, nicht?
Meine Erfahrung: Acht bis neun Liter sind ideal. Weniger ist zu wenig, mehr ist zu riskant. Hab’ ich so gelernt.
Wie viel gießen bei 11 Liter Topf?
Okay, hier ist meine Erfahrung zum Thema Gießen, nicht perfekt, aber ehrlich:
Ich erinnere mich an den Sommer ’18. Balkonien blühte. Ich hatte diesen riesigen 11-Liter-Topf mit einer wuchernden Tomatenpflanze. Am Anfang, ich war total unsicher.
- Die Unsicherheit: “Wie viel bloß?” War die Frage, die mich quälte. Zu wenig? Sie vertrocknet. Zu viel? Wurzelfäule, der Horror!
Dann, learning by doing. Ich hab’s einfach probiert.
- Die erste Gieß-Erfahrung: Ich hab’ so pi mal Daumen zwei Liter reingekippt. Die Erde war danach immer noch furztrocken. Also, mehr!
Irgendwann, so nach ein paar Wochen, hatte ich den Dreh raus.
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Die goldene Mitte: Ungefähr 2,7 Liter waren perfekt. Das Wasser lief unten raus, aber nicht wie ein Wasserfall. Die Erde war feucht, aber nicht klitschig.
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Der Morgen-Gieß-Rhythmus: Und ja, morgens gießen war super. So konnte die Tomate den ganzen Tag futtern und abends war die Erde nicht mehr patschnass. Ich hab so gegen 7:30 gegossen, bevor die Sonne knallte.
Das war’s, meine persönliche Gieß-Erleuchtung. Learning by doing, würde ich sagen.
Wie groß ist ein 11 Liter Topf?
Elf Liter Topf, 24x24x28 cm. Passt also locker unter mein Küchenregal, das ist gut. Brauche ich eigentlich einen größeren? Für Tomaten vielleicht? Oder doch besser mehrere kleinere Töpfe? Weniger Risiko bei Wurzelfäule.
- Pro: Große Fläche, ideale Bedingungen für üppiges Wachstum.
- Contra: Platzbedarf. Transport. Gewicht beim Gießen.
Hmm, 28 cm hoch… reicht das für meine Chili-Pflanzen im Sommer? Die werden ja echt riesig. Muss ich mal nachschauen, wie hoch die letztes Jahr geworden sind. Nochmal messen. Gartentagebuch… wo ist das denn?
Ach ja, die Erdbeeren. Die brauchen auch Töpfe. Kleinere wohl. 8 Liter vielleicht? Oder sogar noch kleiner. Muss ich mich mal schlau machen. Online-Shops durchstöbern. Preise vergleichen. Gibt es da überhaupt Unterschiede in der Qualität?
Am Wochenende Gartencenter. Schauen, was die da haben. Töpfe in verschiedenen Größen. Und natürlich Erde! Hochwertige Blumenerde. Das ist wichtig. Nicht zu sparen. Sonst keine schöne Ernte.
Wie viel Wasser bei 20 l Topf?
Oktober 2023. Meine Großmutter, Oma Elsa, feiert ihren 80. Geburtstag. Wir bereiten ein großes Festmahl vor. Der Höhepunkt: ihr berühmter Sauerbraten. Sie benutzt ihren riesigen, antiken Emailletopf – mindestens 20 Liter Fassungsvermögen. Ich helfe beim Kochen.
- Die Vorbereitungen: Gemüse putzen, Zwiebeln schälen, Fleisch marinieren – ein ganzer Vormittag!
- Der Moment der Wahrheit: Oma Elsa schätzt die benötigte Wassermenge für den Braten. Sie füllt den Topf nicht bis zum Rand, sondern etwa zur Hälfte. Das sind grob geschätzt 10-12 Liter.
- Kein Überlaufen: Der Topf ist so groß und die Wassermenge ausreichend, sodass selbst beim Aufkochen nichts überläuft. Die Form des Topfes spielt dabei natürlich eine Rolle.
Die genaue Menge war nie ein Thema. Es ging um den Geschmack, die Tradition, das Zusammensein. Aber 10-12 Liter Wasser in einem 20-Liter-Topf für einen großen Sauerbraten sind nach Omas Erfahrung die richtige Menge. Es geht um das simmern, nicht das kochen.
Später am Abend, mit vollem Bauch und zufriedenen Gästen, realisierte ich, dass es nicht um genaue Literangaben ging, sondern um Erfahrung und Intuition. Oma Elsa brauchte kein Messbecher. Ihre Erfahrung war ihr Messbecher.
Wie viel Wasser braucht eine Topfpflanze?
Wasserbedarf Topfpflanzen:
- Pflanzenart: Spezifischer Wasserbedarf je nach Art. Sukkulenten benötigen deutlich weniger als beispielsweise Farne.
- Topfgröße & Alter: Größerer Topf, ältere Pflanze = höherer Wasserbedarf. Kleiner Topf trocknet schneller aus.
- Pflanzengesundheit: Kranke Pflanzen benötigen angepasste Bewässerung. Welke Blätter signalisieren Wassermangel.
Faustregel: 5-10% des Topfvolumens.
Bewässerungskontrolle:
- Fingerprobe: Oberster Zentimeter der Erde abtasten. Trocken? Gießen.
- Feuchtigkeitsmesser: Präzise Messung der Bodenfeuchte.
- Gewicht des Topfes: Trockenes Substrat ist leichter.
Überwässerung vermeiden. Staunässe schadet den Wurzeln.
Wie erkenne ich, ob eine Pflanze zu viel oder zu wenig Wasser hat?
Zu viel Wasser:
- Wurzeln: Schwarze, matschige Wurzeln sind das untrügliche Zeichen für “Land unter”. Gesunde Wurzeln sind wie das Lächeln einer Pflanze: fest und hell.
- Blätter: Gelbe, welkende Blätter, die trotz regelmäßigen Gießens traurig herunterhängen, signalisieren: “Ich ertrinke!”.
- Erde: Weiße Flecken auf der Erde sind wie kleine Alarmsirenen, die Staunässe ankündigen.
- Winter-Blues: Im Winter verstoffwechseln Pflanzen weniger. Dann ist weniger oft mehr.
Zu wenig Wasser:
- Blätter: Braune, knusprige Blätter schreien förmlich nach einem Schluck Wasser. Sie fühlen sich an wie Herbstlaub im Hochsommer.
- Erde: Trockene Erde, die sich von der Topfwand löst, ist wie ein ausgetrockneter See.
- Gewicht: Ein überraschend leichter Topf deutet darauf hin, dass die Pflanze auf dem Trockenen sitzt.
- Schlaffheit: Hängende Blätter, die nicht welk sind, zeigen Durst an.
Wie viel gießen bei 20 Liter Topf?
Die Nacht ist still. Nur der Gedanke an das Gießen. Ein 20-Liter-Topf, eine ganze Kanne Wasser. Zu viel.
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Die Menge: Eine volle Gießkanne klingt verschwenderisch. Eher ein Drittel des Topfvolumens. Also 5 bis 7 Liter.
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Die Methode: Langsam gießen, in Etappen. Beobachten, bis das Wasser unten herausläuft. Das ist das Zeichen. Genug.
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Die Ungewissheit: Jeder Topf ist anders. Jeder Boden. Jede Pflanze. Es ist ein Gefühl, keine exakte Wissenschaft. Die Nacht lehrt Geduld.
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