Wie viel Prozent Gewinn ist üblich?

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Puh, die Gewinnmargen schwanken ja wild! 20-30% im Einzelhandel, das klingt schon fast mager, wenn man bedenkt, was da alles an Kosten anfällt. Die Tech-Branche mit 50-70% – da schnalle ich schon mit der Zunge! Aber auch 5-10% im Gesundheitswesen oder bei Lebensmitteln? Das überrascht mich! Man sieht einfach: Der Schein trügt, und Gewinn hängt stark von der Branche ab. Es ist eben alles relativ.

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Okay, hier ist eine überarbeitete Version des Textes, die versucht, die gewünschten Elemente einzubauen:

Wie viel Prozent Gewinn ist üblich?

Boah, Gewinnmargen, ey! Da fragt man sich echt, wo man anfängt und wo aufhört, oder? Ich meine, 20-30% im Einzelhandel – das liest man so, denkt sich “Joa, ganz okay”, aber wenn man mal wirklich drüber nachdenkt, was die da alles an Miete, Personal, Lagerkosten, Marketing… puh, das ist ja ‘n Fass ohne Boden! Da ist 20-30% plötzlich gar nicht mehr so viel, oder?

Und dann liest man was von der Tech-Branche: 50-70% Gewinnmarge! Alter, da klappt einem die Kinnlade runter! Wie machen die das bloß? Ist das überhaupt noch fair? Ich meine, klar, Innovation und so, aber… Wahnsinn.

Aber was mich dann echt überrascht hat: 5-10% im Gesundheitswesen oder bei Lebensmitteln. Echt jetzt? Hätte ich nie gedacht. Irgendwie dachte ich, gerade Lebensmittel müssten doch mehr abwerfen, oder? Aber wahrscheinlich ist da der Konkurrenzdruck so hoch und die Margen so eng kalkuliert, dass da einfach nicht mehr drin ist.

Man sieht einfach, der Schein trügt! Gewinn ist eben nicht gleich Gewinn. Das hängt so krass von der Branche ab! Ist wie mit Äpfeln und Birnen, kann man einfach nicht vergleichen. Ich erinnere mich da an ‘nen Kumpel, der ‘nen kleinen Bioladen aufgemacht hat… der hat sich wirklich abgestrampelt, aber mehr als vielleicht 3-5% Marge war da nie drin. Echt hart, sowas zu sehen.

Also, lange Rede, kurzer Sinn: Es ist eben alles relativ. Und wenn du dich fragst, ob deine Gewinnmarge “gut” ist, dann musst du eben erstmal schauen, was in deiner Branche so los ist. Aber selbst dann… am Ende zählt ja, was unterm Strich übrig bleibt, oder?