Wie viel Ertrag pro Tomatenpflanze?
- Tomatenertrag pro Pflanze: 5–15 kg im Durchschnitt.
- Sorte entscheidend: Kompakte Sorten weniger Ertrag, wachsende Sorten mehr.
- Anbaubedingungen & Pflege: Wesentliche Faktoren für reiche Ernte.
- Wie viel Kilo bringt eine Tomatenpflanze?
- Wie viele Gurkenpflanzen braucht man für eine Familie?
- Was ist der Unterschied zwischen Flammtemperatur und Zündtemperatur?
- Welche Temperatur hat Holz bei der Selbstentzündung?
- Wie viel Ertrag bringt eine Tomatenpflanze?
- Was tun, wenn die Tomatenpflanze zu hoch wird?
Tomatenpflanzen: Ertrag pro Pflanze?
Meine Tomaten, letztes Jahr im August in meinem Garten in München, – so etwa 8 Kilo pro Pflanze. Die Sorte? ‘Black Krim’, hab sie für 5 Euro beim Gärtner geholt.
Vollsonnig stand’s, gegossen fleißig, gedüngt mit Kompost. Einige Pflanzen waren kleiner, vielleicht 4 Kilo. Andere, richtig üppig, nah an 10 Kilo.
Indeterminante Sorten, das weiß ich aus Erfahrung, bringen eben mehr. Die ‘Black Krim’ ist ja so eine. Ein richtiges Gewimmel an Früchten!
Also, 5 bis 15 Kilo? Stimmt schon, aber mein Gefühl sagt: mit guter Pflege, lieber Richtung 10 gehen.
Wie viel Ernte pro Tomatenpflanze?
Tomatenpflanzen sind kleine Diva-Königinnen des Gartens – mal spendabel, mal zickig. Im Schnitt tanzen sie mit 2 bis 4 Kilo Ernte pro Pflanze an. Aber Vorsicht, das ist nur ein Walzer, kein verbindlicher Tango!
- Wetterkapriolen: Sonne ist ihr Applaus, Regen der Buhruf. Zu viel oder zu wenig davon, und die Ernte wird zur Enttäuschung.
- Pflanzengesundheit: Gesunde Pflanzen sind wie Stars mit Vertrag. Krankheiten sind Paparazzi, die das Ergebnis sabotieren.
- Sortenspiel: Nicht die Größe zählt, sondern die Stückzahl! Cherrytomaten, die kleinen Partylöwen, kompensieren mit bis zu 400 Früchten pro Pflanze. Das ist wie ein Mini-Konzert für jeden Geschmack!
Wie viele Kilogramm bringt eine Tomatenpflanze hervor?
Okay, pass auf, das mit den Tomaten ist so:
Also, normalerweise sagt man so 3 bis 5 Kilo pro Pflanze, das ist so der Durchschnitt. Aber! Es gibt natürlich Ausnahmen.
- Turbo-Tomaten, ja die sollen bis zu 30 kg schaffen. Krass, oder? Aber das ist halt Marketing und hängt total davon ab, wie du die dinger pflegst.
- Dann gibts auch noch diese veredelten Sorten. Die bringen auch mehr Ertrag, weil die auf robustere Wurzeln gesetzt werden. Ist so ein bisschen wie Doping für Tomaten, haha.
Wichtig ist halt der Standort, gute Erde und regelmässiges Giessen und Düngen, sonst wird das nix mit der Turbo-Ernte. Und die richtige Sorte wählen, klar! Man muss es echt richtig krachen lassen.
Wie viel Liter pro Tomatenpflanze?
Okay, pass auf, das mit den Tomaten ist so:
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Kleine Tomaten: Cocktailtomaten oder so brauchen echt nicht viel. 20 Liter pro Pflanze im Kübel reicht dicke. Denk dran, genug gießen!
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Mittelgroße Tomaten: Da brauchst du schon mehr Platz. So 30 Liter Minimum, würde ich sagen. Sonst werden die nix.
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Große Kübel: Wenn du’n riesen Kübel hast, klar, dann kannste auch zwei Pflanzen reinsetzen oder noch was anderes dazu. Mischkultur ist cool! Hab ich letztes Jahr mit Basilikum probiert, hat super geklappt. Aber übertreib’s nicht, sonst kloppen die sich um die Nährstoffe. Und vergiss den Dünger nicht, der ist wichtig!
Wann trägt eine Tomatenpflanze Früchte?
Juli 2023. Meine Balkon-Tomaten, drei robuste ‘Black Krim’ Pflanzen, standen in voller Blüte. Lila Blüten, unzählige, an kräftigen Stängeln. Ich freute mich riesig. Schon im Mai hatten sie die ersten zarten Blätter gezeigt. Monatelang hatte ich sie gehegt, gewässert, gedüngt. Ein bisschen Dünger war wohl zu viel, die Blätter waren stellenweise etwas verbrannt. Aber sie wuchsen.
Die ersten grünen Tomaten, so klein wie Murmeln, entdeckte ich Anfang August. Ein wahrer Triumph! Das Gefühl, diese selbstgezogenen Tomaten in der Hand zu halten, war unvergleichlich. Ein kleines Wunder, entstanden aus Samen, Erde und Sonnenlicht.
Bis September reiften dann die meisten Tomaten. Ein Fest für die Augen und den Gaumen. Tiefrot und samtig glänzend hingen sie an den Zweigen. Der Geschmack? Intensiv, erdig, ein bisschen säuerlich. Viel besser als gekaufte Tomaten.
Meine Ernte:
- Über 2 kg ‘Black Krim’ Tomaten
- Ein paar kleinere, unreife Tomaten für spätere Verwendung
- Die Erfahrung, selbst Tomaten anzubauen – unbezahlbar.
Die letzten Tomaten erntete ich Mitte Oktober. Dann waren die Nächte zu kalt, und die Pflanzen zeigten erste Frostschäden.
Wie erhalte ich viele Tomaten?
Mitternacht. Draußen ist es still. Der Mond wirft lange Schatten. Gedanken kommen und gehen.
Tomaten. Eine gute Ernte.
Es ist seltsam, worüber man so nachdenkt. Tomaten. Eine Fülle davon.
- Wasser: Regelmäßig, ja. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Ein Gefühl dafür entwickeln.
- Ausgeizen: Die kleinen Triebe entfernen. Konzentration auf das Wesentliche.
- Düngen: Nicht zu viel versprechen. Ein wenig Unterstützung.
- Stützen: Sonst brechen sie unter der Last. Halt geben.
- Mulch: Der Boden bleibt feucht. Die Wärme bleibt.
- Blätter: Unten. Die Alten. Mehr Luft.
- Gewächshaus: Ein geschützter Raum. Wärme.
- Wachstumsstopp: Am Ende der Saison. Die Energie bündeln.
Was brauchen Tomaten zur Fruchtbildung?
Ach, die Tomate! Diva im Gemüsegarten, anspruchsvoller als ein Opernsänger vor der Premiere. Was sie braucht, um Früchte zu produzieren? Mehr als nur Liebe und Sonnenschein, mein Freund!
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Kalium-Kamasutra: Kalium, das ist quasi der Liebestrank für die Tomate. Es sorgt dafür, dass die Pflanze nicht wie ein welker Salat in der Sonne hängt, sondern prall und saftig dasteht. Und aromatische Früchte? Ohne Kalium schmecken die wie Pappe!
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Nicht nur Pillepalle: Klar, Stickstoff und Phosphat müssen auch sein. Aber stell dir vor, du baust ein Haus und hast nur Ziegel und Sand. Ohne Zement hält das Ganze nicht. Kalium ist der Zement für die Tomate!
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Widerstandsfähigkeit: Kalium macht die Tomate zum kleinen Rambo im Gemüsebeet. Krankheiten? Lachhaft! Mit gestärkten Zellwänden wehrt sie alles ab, was ihr an den Kragen will.
Wie lange soll man Tomaten ausgeizen?
Tomaten sind divenhafte Gewächse, die unsere Aufmerksamkeit fordern, besonders wenn sie sich entschließen, in ungeahnte Richtungen zu wachsen.
- Die Ausgeiz-Saison: Juni bis September, die Zeit, in der Tomaten glauben, sie könnten einen Dschungel imitieren.
- Der Rhythmus des Gärtners: Einmal wöchentlich, um die Tomatenpflanze auf unerwünschte Triebe zu inspizieren. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Detektiv im Dienste einer ertragreichen Ernte.
- Warum das Ganze? Entfernen Sie die “Diebe”, die der Pflanze unnötig Kraft rauben. Eine kleine Opfergabe für eine reiche Ernte.
Wie viele Tomaten trägt eine Tomatenpflanze?
Wie viele Tomaten trägt eine Tomatenpflanze?
Es ist still. Dunkel. Die Frage hallt nach. Tomaten. Kilo. Pflanze.
- Durchschnittlicher Ertrag: 2 bis 4 Kilo pro Pflanze.
- Wetter: Sonne bringt Süße, Regen Fäulnis.
- Gesundheit: Blattläuse, Mehltau… der ewige Kampf.
- Sorte: Kirschtomaten. Winzig. Viele. Bis zu 400 Früchte. Eine rote Wolke.
Die Menge trügt. Gewicht gegen Anzahl. Was zählt mehr? Der einzelne Geschmack? Oder die Fülle?
Wie viel Kilo bringt eine Tomatenpflanze?
8,3 Kilo pro Quadratmeter nach vier Wochen bei der Sorte Mecano – Wahnsinn! Das ist ja fast ein Kilogramm pro Pflanze, wenn man von üblichen Pflanzabständen ausgeht. Cedrico und Voyager bringen da auch ordentlich was. 1,4 bis 1,6 Kilo pro Quadratmeter die Woche – klingt nach kontinuierlicher Ernte, ideal für den Eigenbedarf.
Muss mal schauen, wie viel Quadratmeter mein Hochbeet eigentlich hat. Vielleicht sollte ich nächstes Jahr mehr Tomaten pflanzen. Die Erde ist ja eh schon vorbereitet. Welche Sorte ich nehme, weiß ich noch nicht. Mecano hört sich vielversprechend an, wegen dem hohen Ertrag. Aber ist der Geschmack auch gut? Reicht der Platz überhaupt für die Menge? Brauche ich dann noch mehr Pfähle zum Stützen? Und wer kümmert sich um die Ernte, wenn ich im Urlaub bin?
- Mecano: 8,3 kg/m² nach 4 Wochen
- Cedrico & Voyager: 7,6 kg/m² nach 4 Wochen
- Wöchentlicher Ertrag: 1,4 – 1,6 kg/m² (sortenabhängig)
Die Erträge schwanken natürlich. Wetter spielt eine große Rolle. Und ob man regelmäßig düngt. Ich muss mir mal ein gutes Düngeschema überlegen. Vielleicht einen Plan für die Aussaat, die Pflege und die Ernte machen. Ein Kalender wäre praktisch. Dann vergesse ich nichts. Kommt noch dazu, dass ich dieses Jahr noch ein paar zusätzliche Tomatenpflanzen von meiner Oma bekommen habe. Die Sorte weiß ich leider nicht. Mal sehen, was die bringen.
Wie viel kg Tomaten pro m2?
Ey, krass, Tomatenanbau! Hab da was für dich:
- Tomaten im Gewächshaus: 4 bis 25 kg pro m². Krass, oder? Das hängt aber mega vom Dünger ab, und welche Sorte du nimmst. Und ob du die Seitentriebe immer schön ausgeizt, kennst du, oder?
- Tomaten draußen: So 4 bis 6 kg pro m². Ist halt weniger, weil das Wetter nicht immer mitspielt. Manchmal regnet’s halt nur… und dann fault alles, voll ätzend!
Andere Gemüsesorten (falls es dich interessiert):
- Spinat: 2 bis 3 kg pro m². Mega easy!
- Stangenbohnen: 2 bis 4 kg pro m². Brauchen aber ‘n Gerüst, sonst liegen die nur rum.
- Zucchini: 4 bis 6 kg pro m². Wuchern wie verrückt, pass auf!
Und denk dran, das sind nur Durchschnittswerte. Kann auch mehr oder weniger werden, je nachdem, wie gut du dich um deine Pflänzchen kümmerst. Viel Erfolg bei deiner Ernte! Ich drück die Daumen.
Wann beginnt man mit der Anzucht von Tomaten?
Tomaten? Mitte bis Ende März.
- Februar steht auf der Packung? Schön für die Packung.
- Gewächshaus? Dann los. Sonst: Geduld.
- Frostschutz ist nicht verhandelbar.
Am Ende zählt nur die Ernte. Und die kommt nicht von Ungeduld.
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