Wie merke ich, dass mir Melatonin fehlt?

2 Sicht

Also, wenn ich ständig total gerädert bin, obwohl ich eigentlich genug schlafen sollte, und mein Schlafrhythmus komplett durcheinander ist, dann würde ich schon mal an einen Melatoninmangel denken. Wenn dann noch depressive Verstimmungen dazukommen, ist das für mich ein ziemlich klares Zeichen. Beschleunigte Zellalterung ist zwar schwer zu beurteilen, aber die anderen Symptome wären für mich alarmierend genug, um das mal checken zu lassen.

Kommentar 0 mag

Okay, hier ist der bearbeitete Artikel, so persönlich und “echt” wie möglich:

Wie ich merke, dass mir Melatonin fehlt?

Also, mal ehrlich, wer kennt das nicht: Man liegt im Bett und wälzt sich hin und her. Oder man wacht morgens auf und fühlt sich…naja, eher wie von einem LKW überfahren. Wenn ich mich ständig total gerädert fühle, obwohl ich eigentlich – eigentlich! – genug schlafen sollte, dann werde ich schon hellhörig. Und wenn dann auch noch mein Schlafrhythmus komplett spinnt, also wirklich komplett, dann fange ich schon an, über Melatonin nachzudenken. Kenne ich ja, das Problem.

Denn, ich sag’s euch, wenn ich dann auch noch so depressive Verstimmungen kriege, so ein richtiges “Alles doof”-Gefühl, dann ist das für mich ein ziemlich klares Zeichen. Weißt du, so ein Gefühl von “Ich könnte den ganzen Tag im Pyjama verbringen und einfach nur Löcher in die Luft starren.” (Ja, ich weiß, klingt dramatisch, aber so fühlt sich das manchmal an!)

Beschleunigte Zellalterung… tja, das ist natürlich so eine Sache. Wie soll man das denn bitte selbst beurteilen? Falten zählen? Ich glaube, da mache ich mich nur verrückt. Aber die anderen Symptome, die oben genannten… die wären für mich schon alarmierend genug. Dann würde ich mir echt überlegen, ob ich das mal checken lasse. Nicht, dass ich gleich zum Arzt renne, aber mal ein bisschen recherchieren und vielleicht sogar mal mit meinem Apotheker schnacken… ja, das wäre dann angesagt. Denn Schlaf ist heilig! Und wenn der flöten geht, dann… naja, dann ist’s doof!