Wie lange dauert eine Drehung um sich selbst?
Erdrotation: Dauer und Auswirkung
Die Erde benötigt etwa 24 Stunden für eine vollständige Rotation um ihre Achse. Dieser siderische Tag bewirkt die scheinbare Ostwärtsbewegung von Himmelskörpern und beeinflusst die Tages- und Nachtzeiten. Ein Beobachter auf der Erde beschreibt währenddessen eine 360°-Drehung. Die Rotationsgeschwindigkeit beträgt ca. 1670 km/h am Äquator.
Wie lange dauert eine Eigenrotation?
Okay, pass auf, ich versuch’s mal so, wie du’s dir vorstellst.
Wie lange dauert eine Eigenrotation?
Ungefähr 24 Stunden dreht sich die Erde einmal.
Das Ding ist, ich erinner mich, wie wir das in der Schule gelernt haben. War glaub ich in der 4. Klasse, in so nem blöden Erdkunde-Heft.
Und dann hab ich’s mir immer so vorgestellt: stell dir vor, du stehst vor deinem Haus.
Und in 24 Stunden macht die Erde quasi ‘nen kompletten Kreis, dreht sich einmal um sich selbst. Total verrückt, oder?
Und deswegen wandert auch dein Blick ins All immer weiter nach Osten. Wie auf ‘ner Drehscheibe. Hab ich mal so im Planetarium in Hamburg gesehen, war echt beeindruckend (kostete so 15€ Eintritt, glaub ich, im August letzten Jahres).
Wie lange braucht die Erde für eine Umdrehung um sich selbst?
Die Erde rotiert in 23 Stunden, 56 Minuten und 4,0989 Sekunden.
- Dies ist der siderische Tag.
- Gemessen relativ zum Fixsternhintergrund.
- Der Sonnentag ist länger (24 Stunden) wegen der Erdumrundung der Sonne.
- Die Rotationsgeschwindigkeit variiert leicht. Erdbeben können sie verändern.
- Die Gezeitenreibung durch den Mond verlangsamt die Rotation minimal.
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