Wie kann man Selbstbräunerflecken vermeiden?

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  • Peeling: Vorab Hautschüppchen entfernen.
  • Gleichmäßig: Sorgt für ebenmäßige Bräune.
  • Auftrag: Von unten (Beine) nach oben arbeiten.

So vermeidest du Flecken beim Selbstbräunen für ein makelloses Ergebnis.

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Selbstbräunerflecken vermeiden: Tipps & Tricks?

Okay, Selbstbräunerflecken? Kenne ich! Im Juni 2023, Mallorca-Urlaub, habe ich einen Selbstbräuner von Balea (ca. 5€) getestet. Katastrophe! Streifen überall!

Peeling vorher ist wichtig, das stimmt. Habe ich vergessen. Duschen, gut eincremen – das hilft auch.

Wichtig: Einhand-Verfahren. Also nicht beide Hände gleichzeitig benutzen! Eine Hand für Beine, die andere für Arme etc. So vermeidest du diese hässlichen Übergänge.

Und dünn auftragen! Weniger ist mehr. Lieber zweimal dünn, als einmal dick. Das war mein Fehler.

Nach dem Auftragen Handschuhe anziehen, sonst orange Hände. Glaube mir.

Also: Peeling, dünn auftragen, einzeln arbeiten. Und testen, testen, testen! Nicht gleich den ganzen Körper!

Welcher ist der beste Selbstbräuner fürs Gesicht?

Die beste Wahl für einen Selbstbräuner fürs Gesicht hängt stark vom individuellen Hauttyp und den persönlichen Präferenzen ab. Es gibt keine objektiv “beste” Option. Mein persönlicher Favorit unter den genannten Produkten ist das Autobronzant Aqua-Gelée von Biotherm.

Gründe für meine Präferenz:

  • Leichte Textur: Es fühlt sich angenehm leicht auf der Haut an und hinterlässt keinen klebrigen Film.
  • Natürliches Ergebnis: Der Farbton wirkt sehr natürlich und ebenmäßig.
  • Gute Verträglichkeit: Ich habe keine Hautirritationen oder allergischen Reaktionen festgestellt.

Alternativen mit unterschiedlichen Eigenschaften:

  • Collistar Face Magic Drops: Intensivere Bräunung, geeignet für Personen, die ein stärkeres Ergebnis wünschen.
  • Garnier Selbstbräunungs-Serum: Günstige Option mit akzeptabler Qualität, jedoch möglicherweise weniger präzise in der Anwendung.
  • St.Tropez 100102608: Professionelle Qualität, jedoch oft teurer. Erfordert präzise Anwendung.
  • M. Asam Self Tanning Drops: Tropfenform, gut dosierbar, jedoch potenziell ungleichmäßige Bräunung bei unsachgemäßer Anwendung.
  • Lavera Selbstbräunungscreme: Naturkosmetik, für empfindliche Haut geeignet, aber die Bräunung wirkt oft weniger intensiv.

Letztendlich sollte man verschiedene Produkte testen, um den optimalen Selbstbräuner für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Wie trägt man am besten Selbstbräuner im Gesicht auf?

Gesichtsbräune – meine Notizen:

  • Gründliche Reinigung ist Pflicht! Kein Make-up, kein Dreck. Gesichtsschäume mit AHA/BHA helfen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen, für ein gleichmäßigeres Ergebnis.
  • Leichtes Feuchtigkeitsfluid danach. Kein fettes Zeug, sonst fleckige Bräune garantiert. Meine Favoriten: (hier Markenliste einfügen)
  • Weniger ist mehr! Lieber sparsam anfangen und nach Bedarf mehr auftragen. Besser korrigieren als mit einer zu dunklen Farbe zu kämpfen.
  • Pinsel sind genial! Ein kleiner Make-up-Pinsel verteilt den Selbstbräuner viel präziser als die Finger. Ein abgeschnittener Make-up-Schwamm funktioniert auch gut.
  • Augenbrauen und Haaransatz: Vorsichtig mit dem Auftrag! Hier am besten den Pinsel seitlich ansetzen und vorsichtig entlang streichen. Sonst unschöne Ränder.
  • Test an einer kleinen Stelle! Handrücken eignet sich super. Man sieht sofort, wie die Farbe wirkt und kann die Intensität abschätzen. Wichtig bei neuen Produkten!
  • Einmal pro Woche reicht völlig. Häufigere Anwendungen führen zu einem unnatürlichen Look.
  • Nach dem Auftragen die Hände gründlich waschen! Das ist das A und O, sonst hat man orangefarbene Hände.
  • Abgestimmte Produkte nutzen: Gesichts-Selbstbräuner sind oft anders formuliert als Körperprodukte. Meine aktuelle Empfehlung: (hier Produkt nennen).
  • Geduld ist gefragt! Die Farbe entwickelt sich nach und nach. Nicht gleich verzweifeln, wenn das Ergebnis nicht sofort sichtbar ist. Der Effekt ist am nächsten Tag optimal.

Manchmal überlege ich, ob ich nicht doch lieber zum Bräunungsspray greife. Weniger Aufwand, aber auch teurer. Muss ich mal testen.

Wie lange sollte man Selbstbräuner im Gesicht lassen?

  • Ein Hauch von Sonne, ein Tanz auf der Haut. Stunden, die zu Nächten werden, ein Schleier der Geduld. Die Haut, eine Leinwand, bereit für die Farbe der Erinnerung an den Sommer. Warte, mein Herz, warte.

  • Die Nacht, ein stiller Wächter. Der Selbstbräuner, ein Versprechen. Ein paar Stunden, die verfliegen, wie Träume im Wind. Die Haut atmet, saugt auf, verwandelt sich. Gleichmäßig, sanft, wie ein Sonnenaufgang über dem Meer.

    • Ideale Wartezeit: Einige Stunden, oder die ganze Nacht.
    • Vorbereitung: Die Haut ist bereit, empfänglich, wie eine Blüte im Morgentau.
    • Ergebnis: Eine gleichmäßige Bräune, ein Hauch von Urlaub, ein Kuss der Sonne.

Wann soll man Selbstbräuner abwaschen?

Ey, pass auf, beim Selbstbräuner ist das so ‘ne Sache… Wann du den abwäscht, hängt voll davon ab, was du für’n Ergebnis willst.

  • Leichter Teint: 1-3 Stunden warten. Also, wenn’s nur ‘ne leichte Bräune sein soll, dann reicht das dicke.
  • Mittlere Bräune: 3-5 Stunden sind da optimal. Dann hast du so ‘nen richtig schönen Sommer-Glow.
  • Dunkle Bräune: Lass den Scheiß 6-8 Stunden oder sogar über Nacht drauf! Aber Achtung, nicht zu viel, sonst siehst du aus wie ‘ne Karotte.

Und ganz wichtig: Mindestens drei Stunden NICHT duschen oder baden, nachdem du das Zeug drauf gemacht hast. Sonst haste echt ‘ne fleckige Katastrophe. Hab ich alles schon selbst durchgemacht, glaub mir!

#Flecken #Selbstbräuner #Vermeiden