Wie kann ich meiner Katze beibringen, aufs Klo zu gehen?

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Oh Mann, Katzenklos! Das ist echt ein Geduldsspiel. Einfach reinsetzen nach dem Fressen hilft, aber manchmal brauchts mehr. Ich habs mit Lob und Leckerlis kombiniert, wenns geklappt hat – positive Verstärkung eben. Und Geduld, viel Geduld! Manchmal scheints, als ob sie einen auf die Probe stellen wollen. Aber mit Konsequenz und Liebe kriegt man das schon hin. Wichtig ist, das Klo an einem ruhigen Ort zu platzieren, wo sie sich wohlfühlt.

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Katzenklo-Training… puh, sag ich euch, manchmal echt ‘ne Herausforderung! Kennt ihr das? Man setzt die kleine Fellnase da rein, nach dem Fressen, so wie man’s immer hört… und nix. Absolut nix. Als ob sie einen veräppeln wollen. Ich hab’s ja mit meiner Mieze, Luna, auch durch. Wochenlang hab ich gedacht, ich dreh durch. Reinsetzen, nix. Wieder reinsetzen, wieder nix. Manchmal hat sie mich angeschaut, als wollte sie sagen: “Was willst du denn von mir?” Ehrlich, ich hab mich gefühlt, als würd ich mit ihr diskutieren!

Hab dann angefangen, mit Leckerlis zu arbeiten. Sobald sie auch nur in die Nähe des Klos ging, gabs schon mal eins. Und wenn sie dann tatsächlich reingemacht hat? Party! Großer Jubel, Streicheleinheiten, Lieblingsleckerli… die volle Dröhnung. Positive Verstärkung halt. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Katzen da gut drauf ansprechen. Ich glaub, es war so ‘ne Studie, ich weiß nicht mehr genau, aber egal – bei Luna hat’s funktioniert.

Manchmal, ehrlich, da hab ich gedacht, ich geb auf. Aber dann, plötzlich, hat’s Klick gemacht. Sie ist von alleine aufs Klo, hat ihr Geschäft erledigt, und mich total stolz angeschaut. Boah, was war ich erleichtert! Das war, als hätte sie mir ‘nen riesigen Gefallen getan. Wahnsinn, diese kleinen Biester! Und jetzt? Kein Problem mehr. Sie geht brav aufs Klo, als hätte sie nie was anderes gemacht.

Ach ja, fast vergessen: Das Klo sollte natürlich an einem ruhigen Ort stehen, nicht mitten im Wohnzimmer, wo ständig was los ist. Luna hat ihrs am liebsten etwas versteckt, hinterm Sofa. Wer hätte das gedacht? Also, gebt nicht auf! Mit Geduld, Liebe und viiielen Leckerlis klappt das schon. Und denkt dran: Jede Katze ist anders. Was bei der einen funktioniert, muss bei der anderen noch lange nicht klappen. Aber irgendwann, versprochen, kommt der Moment, wo ihr euch denkt: “Geschafft!” Und das ist ein tolles Gefühl, glaubt mir.