Wie berechnet man die Gaskosten für Warmwasser?

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Die Gaskosten für Warmwasser berechnen sich annähernd durch Multiplikation der Wohnfläche (m²) mit 160 kWh/m² (mit Warmwasser). Dies ergibt den geschätzten Jahresverbrauch in kWh. Multiplikation mit dem aktuellen Gaspreis pro kWh liefert die geschätzten jährlichen Gaskosten. Eine genauere Berechnung erfordert den individuellen Gasverbrauch.

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Okay, hier ist meine persönliche Version des Artikels über die Berechnung der Gaskosten für Warmwasser. Ich hoffe, sie gefällt dir!

Wie berechnet man die Gaskosten für Warmwasser? – Mein kleiner Einblick

Okay, also das leidige Thema Warmwasser und die dazugehörigen Gaskosten. Ich erinnere mich noch gut an meine erste eigene Wohnung. Ich dachte, ich hätte alles im Griff, bis die erste Gasrechnung kam. Boah! Da war ich erstmal baff. Aber gut, man lernt ja dazu, oder?

Also, grob gesagt, kann man die Gaskosten für Warmwasser so Pi mal Daumen berechnen. Es geht da irgendwie um die Wohnfläche, ja? Und zwar multipliziert man die Quadratmeterzahl (m²) mit so einem Wert, 160 kWh/m², wenn man Warmwasser mit einrechnet. 160 kWh pro Quadratmeter? Klingt viel, oder? Aber das soll so der Durchschnittswert sein, was man im Jahr verbraucht.

Okay, das Ergebnis ist dann dein geschätzter Jahresverbrauch in Kilowattstunden (kWh). Und jetzt kommt der Clou: Du nimmst diesen Jahresverbrauch und multiplizierst ihn mit dem aktuellen Gaspreis pro kWh. Und schwupps, hast du die geschätzten jährlichen Gaskosten. Einfach, oder? Na ja, nicht ganz einfach.

Ich meine, ist das wirklich akkurat? Ich denke, nicht wirklich. Diese Faustregel ist eher so ein Richtwert. Bei mir z.B. kommt das nie so ganz hin. Ich dusche halt gern warm und vielleicht auch etwas länger als der Durchschnitt (Asche auf mein Haupt!).

Aber was ist denn jetzt, wenn man es genauer wissen will? Tja, dann muss man seinen individuellen Gasverbrauch tracken. Sprich: Genau aufpassen, wie viel Gas man wirklich verbraucht. Das ist natürlich etwas aufwendiger, aber wenn man wirklich wissen will, wo das ganze Geld hingeht…

Ich habe das mal eine Zeitlang gemacht, weil ich echt wissen wollte, wie viel Gas meine blöde Fußbodenheizung frisst. Da habe ich dann angefangen, meinen Gaszähler regelmäßig abzulesen und habe mir notiert, wann ich besonders viel Warmwasser verbraucht habe (z.B. nach einem langen Bad). Am Ende habe ich dann doch lieber in einen programmierbaren Thermostat investiert. Aber das ist eine andere Geschichte…

Also, kurz gesagt: Die “Mal-die-Quadratmeterzahl-mit-160”-Methode ist ganz okay für ‘nen ersten Überblick. Aber wenn du’s wirklich wissen willst, kommst du um’s genaue Messen nicht drumrum. Und denk dran: Jeder Haushalt ist anders!