Wie bekommt man traurige Augen weg?

5 Sicht

Tränende Augen deuten oft auf Trockenheit hin. Spezielle Augentropfen, beispielsweise mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie in Bepanthen® Augentropfen Intense, können Linderung verschaffen und den natürlichen Tränenfilm regenerieren. Lang anhaltende Beschwerden erfordern jedoch ärztlichen Rat.

Kommentar 0 mag

Weg mit den traurigen Augen: Mehr als nur Tropfen

Tränende, gerötete und geschwollene Augen lassen uns müde, traurig und älter aussehen, als wir uns fühlen. Oftmals werden sie fälschlicherweise als Zeichen von Traurigkeit interpretiert, obwohl die Ursachen vielfältiger sind und von Allergien über trockene Luft bis hin zu Augeninfektionen reichen. Wie bekommt man also diese “traurigen Augen” weg und sorgt für einen frischen, wachen Blick?

Der Hinweis auf trockene Augen als Ursache ist wichtig. Tatsächlich leiden viele Menschen unter trockenen Augen, ohne es zu wissen. Heizungsluft, Klimaanlagen, Bildschirmarbeit und Kontaktlinsen tragen dazu bei, den Tränenfilm zu destabilisieren. Die Folge: Die Augen brennen, jucken, röten sich und tränen reflexartig, um die Trockenheit auszugleichen – ein Teufelskreis. Augentropfen mit Hyaluronsäure, wie sie beispielsweise in Bepanthen® Augentropfen Intense enthalten sind, können hier kurzfristig Linderung verschaffen, indem sie Feuchtigkeit spenden und den Tränenfilm unterstützen. Wichtig ist jedoch, die Ursache der Trockenheit zu bekämpfen.

Mehr als nur Trockenheit:

Doch tränende Augen sind nicht immer ein Zeichen von Trockenheit. Auch Allergien, beispielsweise gegen Pollen oder Hausstaubmilben, können zu geröteten, juckenden und tränenden Augen führen. Hier helfen antiallergische Augentropfen. Ein Arztbesuch ist ratsam, um die Allergie abzuklären und die passende Therapie zu finden.

Auch Infektionen, wie eine Bindehautentzündung, können die Augen tränen lassen. Diese erfordert eine gezielte Behandlung mit antibiotischen oder antiviralen Augentropfen, die ausschließlich vom Arzt verschrieben werden sollten.

Was Sie selbst tun können:

Neben der Behandlung der zugrundeliegenden Ursache gibt es einige Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können, um Ihre Augen zu unterstützen:

  • Regelmäßige Pausen bei der Bildschirmarbeit: Die 20-20-20 Regel hilft: Alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf einen Gegenstand in 20 Fuß (ca. 6 Meter) Entfernung schauen.
  • Ausreichend Schlaf: Schlafmangel macht sich oft zuerst an den Augen bemerkbar.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen stärkt die Augen.
  • Kühlende Kompressen: Bei geschwollenen Augen können kühlende Kompressen Linderung verschaffen.
  • Richtiges Abschminken: Verwenden Sie spezielle Augen-Make-up-Entferner und reiben Sie nicht zu stark.

Fazit: Tränende Augen sind ein komplexes Thema mit verschiedenen Ursachen. Augentropfen können zwar kurzfristig Linderung verschaffen, doch langfristig ist es wichtig, die Ursache zu identifizieren und zu behandeln. Zögern Sie nicht, einen Augenarzt aufzusuchen, wenn die Beschwerden anhalten oder sich verschlimmern. Ein professioneller Blick kann helfen, die “traurigen Augen” loszuwerden und die Gesundheit Ihrer Augen langfristig zu sichern.