Welche Uhrzeit ist die beste zum Angeln?
Die beste Uhrzeit zum Angeln: Die Dämmerung
Angler aufgepasst: Wenn die Dämmerung hereinbricht, erwacht der Jagdinstinkt der Raubfische. Die kühle Morgenluft und die einsetzende Dunkelheit locken sie aus ihren Verstecken. Hecht und Barsch zum Beispiel nutzen diese Zeiten zur intensiven Nahrungssuche.
Daher liegen die erfolgversprechendsten Angelstunden meist vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang. In der Dämmerung sind die Fische besonders aktiv, da ihre Beutetiere in dieser Zeit ebenfalls aktiver sind. Die reduzierte Sicht erschwert es den Räubern, ihre Beute zu sichten, was ihnen einen Vorteil verschafft.
Auch die Wassertemperatur spielt eine Rolle. Mit dem Einsetzen der Dämmerung kühlt das Wasser ab, was eine optimale Umgebung für Raubfische schafft. Sie bevorzugen kühlere Temperaturen, sodass sie in der Dämmerung aktiver auf Nahrungssuche gehen.
Für Angler bietet die Dämmerung also die besten Chancen auf einen erfolgreichen Fang. Wer seine Angeltour entsprechend plant, kann die Hochphase der Aktivität der Raubfische nutzen und seine Beutechancen erhöhen.
Hier ist eine Zusammenfassung der Hauptgründe, warum die Dämmerung die beste Uhrzeit zum Angeln ist:
- Aktivierung des Jagdinstinkts: Die Dämmerung löst den Jagdinstinkt von Raubfischen aus.
- Reduzierte Sicht: Die geringe Sicht erschwert es den Fischen, ihre Beute zu erkennen, was ihnen einen Vorteil verschafft.
- Optimale Wassertemperatur: Die in der Dämmerung sinkenden Wassertemperaturen schaffen eine bevorzugte Umgebung für Raubfische.