Welche Lebensmittel können Östrogen senken?
Oje, Östrogen im Keller? Kenn ich! Also, ich hab gute Erfahrungen mit viel Wasser und ballaststoffreichen Sachen gemacht – Süßkartoffeln, Pastinaken, Karotten. Das hilft, den Überschuss loszuwerden. Und ganz wichtig: Finger weg von Kaffee und Alkohol, die können das ganze Hormonsystem durcheinanderbringen. Das ist zwar hart, aber es lohnt sich!
Östrogen im Keller? Krass, oder? Kennt ihr das Gefühl? Ich schon. Als ob einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Man fühlt sich einfach…anders. Nicht gut.
Also, ich hab ja echt alles probiert. Und wisst ihr was? Bei mir hat viel geholfen, einfach ganz viel Wasser zu trinken. Klingt banal, ist es aber nicht! Manchmal vergisst man die einfachsten Dinge. Dann noch ganz viel ballaststoffreiche Kost. Ich schwör auf Süßkartoffeln – die sind so lecker, manchmal mache ich sogar Süßkartoffel-Pommes (die gesündere Variante, versteht sich!). Pastinaken sind auch super, und Karotten, klar. Das hilft irgendwie, den ganzen Überschuss loszuwerden. So fühlt es sich zumindest an. Ob das jetzt wissenschaftlich belegt ist… keine Ahnung, aber ich merke es!
Und dann – das ist der wirklich harte Part – Kaffee und Alkohol. Tschüss, ihr beiden! Ich weiß, ich weiß… ein Glas Wein am Abend, der morgendliche Kaffee… Rituale, die man liebt. Aber die können das ganze Hormonsystem so richtig durcheinanderbringen, hat mir meine Ärztin zumindest gesagt. Sie meinte, so ungefähr 70% ihrer Patientinnen mit ähnlichen Problemen hätten eine Besserung durch Reduktion von Kaffee und Alkohol gesehen. Siebenzig Prozent! Das ist ja fast jeder zweite! Das hat mich dann doch zum Umdenken gebracht. Okay, manchmal fällt es mir echt schwer, aber es lohnt sich wirklich. Man fühlt sich einfach besser, ausgeglichener. Es ist ein bisschen wie eine Investition in sich selbst, weiß ich.
Vielleicht hilft euch das ja auch. Probiert es einfach mal aus! Es gibt natürlich noch andere Dinge, die man machen kann – aber das sind erstmal meine persönlichen Erfahrungen. Manchmal sind die einfachsten Dinge die effektivsten. Und wer weiß, vielleicht findet ihr ja noch mehr Tipps, die euch helfen. Denn jeder Körper ist ja anders. Und am Ende zählt nur, was bei euch wirkt.
#Gemüse Kost#Leinsamen#SojaarmutKommentar zur Antwort:
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