Was wiegt 1 Liter Wasser?

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Ach, die Sache mit dem Wasser! Also, rein physikalisch gesehen, ist das mit der Dichte ja klar: Masse durch Volumen. Aber mal ehrlich, wenn ich einen Liter Wasser vor mir habe, denke ich nicht an Formeln. Ich weiß einfach, dass er ungefähr ein Kilo wiegt. Manchmal fühlt er sich leichter an, wenn ich durstig bin! Aber im Grunde ist es schon faszinierend, wie so eine einfache Flüssigkeit so eine praktische Gewichtsreferenz sein kann.

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Okay, also Wasser. Ein Liter davon. Was wiegt das jetzt? Puh, Physikstunde lässt grüßen! Dichte, Masse, Volumen… blablabla. Wer denkt denn im Alltag an sowas? Ich jedenfalls nicht! Wenn ich einen Liter Milch aus dem Kühlschrank hole – ja, Milch, nicht Wasser, aber ungefähr gleich schwer, oder? – dann denke ich doch nicht: “Oh, gleich mal die Dichteformel anwenden!” Ich spüre das Gewicht. Mal ehrlich, wer macht das schon?

Ein Kilo. So ungefähr. Manchmal kommt’s mir leichter vor. So an heißen Tagen, wenn man total verschwitzt vom Fahrrad kommt und sich auf ein kühles Glas freut. Dann fühlt sich die Wasserflasche fast schwerelos an, bevor man sie aufdreht. Aber das ist wohl eher Wunschdenken, haha!

Ist das nicht irgendwie irre? So ein alltägliches Ding wie Wasser. Und dann ist es auch noch so eine praktische Maßeinheit. Ich meine, stell dir vor, du müsstest jedes Mal die Küchenwaage rausholen, um ein Kilo abzumessen. Stattdessen: Zack, ein Liter Wasser! Genial einfach, oder?

Neulich hab ich übrigens einen Eimer mit Wasser geschleppt – bestimmt fünf Liter oder so. Mein Rücken hat’s mir danach gesagt! Da merkt man dann doch, was Wasser wiegt. Also, so ganz ohne Physik kommt man wohl doch nicht aus. Aber hey, im Alltag reicht’s doch zu wissen: ein Liter Wasser, ungefähr ein Kilo. Punkt. Und jetzt hab ich Durst…