Was sollte man bei Pickeln nicht essen?

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Ach, Pickel! Kenne ich nur zu gut. Ich persönlich versuche, Fleisch eher selten zu essen, und wenn, dann lieber Hähnchen. Schweinefleisch ist bei mir gestrichen, weil ich gemerkt habe, dass es meine Haut wirklich negativ beeinflusst. Und Zucker, oh je, das ist der Teufel! Versuche, ihn so gut es geht zu vermeiden, auch in Fertigprodukten, wo er sich gerne versteckt. Und Milchprodukte... da bin ich auch vorsichtig geworden. Es ist zwar hart, aber meine Haut dankt es mir!

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Pickel, Pickel, Pickel… kennt ihr das? Ich jedenfalls. Manchmal guck ich morgens in den Spiegel und denk: “Oh nein, nicht schon wieder!” Die blöden Dinger! Ich hab echt schon alles mögliche ausprobiert. Was hilft denn überhaupt? Und was sollte man am besten nicht essen?

Fleisch, zum Beispiel. Ich persönlich halte mich da eher zurück. Rindfleisch? Fast gar nicht mehr. Schweinefleisch? Totaler No-Go! Sobald ich da auch nur ein bisschen mehr davon esse, kriege ich sofort so richtig fiese Pickel. Ehrlich, es ist wie ein Fluch. Ich hab das früher nicht so richtig begriffen, aber irgendwann ist mir aufgefallen: jedes Mal, wenn ich ein fettes Schweineschnitzel gegessen habe, sah meine Haut danach aus, als hätte ich ne Schlacht verloren. Für mich ist das also tabu. Hähnchen geht noch einigermaßen, aber auch da achte ich mittlerweile schon drauf, nicht zu viel zu essen.

Und Zucker! Ach, Zucker! Der absolute Haut-Feind, meiner Meinung nach. Fast schon so was wie Gift. Ich versuche wirklich, ihn so gut es geht zu vermeiden, was natürlich manchmal echt schwer ist, besonders bei Fertiggerichten. Man findet den Zucker ja überall drin, der schleicht sich so richtig rein, der kleine Übeltäter. Ich hab neulich mal die Zutatenliste von so ner vermeintlich gesunden Frühstückscerealie gelesen… man glaubt es kaum, was da alles an Zucker drin war! Einfach irre!

Dann noch das Thema Milchprodukte… da bin ich auch skeptisch geworden. Klar, Käse liebe ich. Milch im Kaffee… hmm, schmeckt einfach gut. Aber ich merk’s halt echt an meiner Haut. Wenn ich da weniger esse, geht es meiner Haut deutlich besser. Es ist ein Kampf, ich geb’s zu. Aber man gewöhnt sich dran, und man findet ja Alternativen. Manchmal denk ich mir schon: “Boah, wäre jetzt ein leckeres Stück Schokolade toll!”, aber dann sehe ich meine Haut und denke: “Nein, lieber nicht!”. Der Kampf lohnt sich, glaub ich zumindest. Meine Haut ist es mir wert.

Also, das sind meine persönlichen Erfahrungen. Keine wissenschaftliche Studie, nein, aber meine eigene kleine Wahrheit. Und jeder muss selbst rausfinden, was bei ihm wirkt und was nicht. Aber vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen, ein bisschen mehr auf seine Ernährung zu achten!