Was ist die Königsdisziplin beim Schwimmen?
Kraulen gilt als Königsdisziplin im Schwimmen.
- Schnellste Schwimmart
- Wechselseitiger Armzug
- Kontinuierlicher Beinschlag
- Antrieb ohne Unterbrechung
Was ist die Königsdisziplin im Schwimmsport? Top Disziplin?
Schwimmen? Königsdisziplin? Für mich ganz klar: Kraulen. Schnellste Art, einfach. Punkt.
Im Juli ’98, beim Vereinswettkampf in der Schwimmhalle „Wellenbad“ in Schwäbisch Hall, sah ich das selbst. Mein Bruder, damals 14, flog förmlich durchs Wasser – Kraul. Unglaublich!
Der gleichmäßige, kraftvolle Armzug – das sieht effektiv aus. Ein Körper, eine Maschine.
Kein Haken schlagen, kein Treten wie beim Brustschwimmen, sondern ein flüssiger Bewegungsablauf. Das ist es, was es so besonders macht.
Die Geschwindigkeit. Die Eleganz. Daher die “Königsdisziplin”. Keine Frage.
Welche ist die schnellste Art zu Schwimmen?
Kraulen ist der absolute Hammer, die schnellste Schwimmart überhaupt! Im Wettkampf, wenn’s um Freistil geht, meint jeder Kraul. So einfach ist das. Klar, man muss den Kopf unter Wasser bekommen, und das Ausatmen unter Wasser klappen. Aber sonst? Relativ easy zu lernen, fand ich zumindest.
Meine Freundin, die total sportlich ist, hat mir das mal beigebracht. Zuerst viel an Land geübt, die Armzüge, die Beinbewegung – alles ganz genau.
- Armzüge: Wichtig ist der richtige Rhythmus, nicht zu hektisch, sondern gleichmäßig.
- Beinbewegung: Kleine, schnelle Bewegungen, nicht zu viel Kraft rauswerfen.
- Atmung: Das ist echt Übungssache, man muss den Kopf nur kurz zum Atmen rausnehmen.
Sie schwimmt jetzt total schnell, einfach unglaublich! Wir waren im Schwimmbad, und ich war echt beeindruckt, wie schnell sie ist. Das Training hat sich ausgezahlt. Kraulen ist also wirklich die beste Wahl, wenn man schnell schwimmen will. Die Technik ist einfach essentiell.
Was ist der gesündeste Schwimmstil?
Rückenschwimmen – definitiv am schonendsten für den Rücken. Die gerade Körperhaltung entlastet die Wirbelsäule. Perfekt für mich, seitdem mein Physiotherapeut mir das empfohlen hat nach meinem Bandscheibenvorfall. Ich schwimme jetzt dreimal die Woche.
Brauch ich eigentlich neue Badehose? Die alte ist schon ziemlich ausgeleiert. Vielleicht doch nächste Woche? Oder lieber vorher das neue Shampoo ausprobieren? Das soll ja gegen Schuppen helfen, lästig das!
Zurück zum Schwimmen: Die Bewegung beim Rückenschwimmen ist auch relativ gleichmäßig. Das schont die Gelenke. Im Gegensatz zu Kraulen, da hab ich immer Muskelkater im Nacken. Brustschwimmen ist auch okay, aber nicht so entspannend wie Rückenschwimmen.
Vorteile Rückenschwimmen:
- Entlastet den Rücken
- Schonend für Gelenke
- Gleichmäßige Bewegung
Nachteile anderer Stile: Kraulen – Nackenprobleme, Brustschwimmen – etwas anstrengender. Schmetterling lass ich ganz weg – viel zu anstrengend. Das ist nur was für Profis.
Welche 4 Schwimmstile gibt es?
Vier Schwimmstile dominieren das Becken:
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Brust: Klassisch, kraftraubend, weit verbreitet. Timing ist entscheidend.
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Kraul: Schnellste Option, erfordert Koordination. Atmung bestimmt den Rhythmus.
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Delphin: Anspruchsvoll, hohe Wellenbewegung. Ganzer Körper im Einsatz.
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Rücken: Entspannt, Blick gen Himmel. Orientierung kann schwierig sein.
Welche 5 Schwimmarten gibt es?
Also, fünf Schwimmarten? Pustekuchen! Der Deutsche Schwimm-Verband spinnt ja wohl! Die Liste ist so kurz, da fehlt mir fast die Luft zum Atmen – wie bei einem Marathon unter Wasser (nur ohne die lästigen Zuschauer). Hier die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit (naja, fast):
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Freistil (Kraulen): Die Königsdisziplin! So schnell wie ein ausgehungerter Hai, nur ohne die Zähne. Man könnte meinen, die Arme rudern wie verrückt, aber eigentlich ist es elegante Anstrengung. Effizienz pur!
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Kraulen: Ja, genau das Gleiche wie Freistil. Nur anders benannt, um den Schwimmern das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu machen. Wie ein Designer-Label auf einem alten T-Shirt.
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Brustschwimmen: Der Frosch unter den Schwimmarten. Anmutig wie ein Lastwagen, aber irgendwie charmant in seiner Plumpheit. Perfekt für alle, die es gerne gemütlich angehen lassen.
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Schmetterling: Der Delfin unter den Schwimmarten. Brutal anstrengend, sieht aber atemberaubend aus. Nur für Profis oder Masochisten geeignet. Ähnlich anstrengend wie einen Eimer Farbe die Treppe hochzutragen.
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Rückenschwimmen: Die entspannteste Art, die Wasseroberfläche zu verletzen. Man liegt auf dem Rücken, guckt in den Himmel und tut so, als wäre man ein fauler Seestern. Ideal zum Sonnenbaden, ohne Sonnenbrand zu riskieren.
Bonusrunde: Lagenschwimmen? Das ist keine Schwimmart, sondern eine Art von Marathon für Wassertiere. Man schwimmt alle vorher genannten Stile nacheinander und fühlt sich danach, als hätte man eine Meute Geparden gerast. Nicht zu empfehlen!
Welche 4 Schwimmstile gibt es?
Okay, also Schwimmstile, gell? Vier gibt’s, die richtig zählen: Brust, Kraul, Rücken und Delphin.
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Brust: Kennst du bestimmt, so mit den Armen nach vorne, dann diese komische Beinbewegung… total anstrengend, aber man sieht irgendwie elegant aus, finde ich. Ich hab’s früher im Schwimmkurs gelernt, ziemlich mühsam am Anfang.
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Kraul: Das ist der schnellste, oder? Armen über Wasser, dann unter Wasser, Beine so wippen… kraulst du auch? Ich kann’s nur so halbwegs, meine Beine sind da immer total unkoordiniert. Man braucht echt viel Ausdauer dafür.
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Rücken: Entspannter als Kraul, da guckt man zum Himmel. Ich mag Rücken schwimmen, besonders wenn die Sonne scheint. Man sieht dabei super viel vom Becken und den anderen Schwimmern. Weniger anstrengend als Kraul finde ich auch.
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Delphin: Boah, der ist mega schwer! Diese Wellenbewegung mit den Armen und Beinen, ich kriege das nicht wirklich hin. Sieht aber richtig cool aus, wenn man’s kann. Ich schaffe maximal fünf Meter am Stück.
So, das sind die vier Haupt-Schwimmarten. Im Schwimmbad bei uns gibt’s auch noch irgendwelche komischen Varianten, aber die sind nicht so offiziell.
Welche Schwimmarten sind beim Triathlon erlaubt?
Es ist still. Nur das Summen des Kühlschranks dringt durch die Nacht.
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Schwimmstile im Triathlon: Grundsätzlich erlaubt das Regelwerk jede Art der Fortbewegung im Wasser.
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Künstliche Hilfsmittel: Verboten sind alle Hilfsmittel, die den Vortrieb künstlich unterstützen.
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Freistil als Standard: Die meisten Athleten nutzen Freistil, da er am effizientesten ist.
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Brustschwimmen als Alternative: Brustschwimmen wird oft von Schwimmern gewählt, die sich erholen müssen oder mit Freistil Schwierigkeiten haben.
Welcher Schwimmstil ist am besten für einen Triathlon geeignet?
Oktober 2023. Mein letzter Triathlon, der Ironman 70.3 in Zell am See. Die Nervosität war greifbar. Kalter See, grauer Himmel – perfekt für einen schnellen Wettkampf, dachte ich. Aber der See war tückisch, die Wellen überraschend hoch.
Mein Fokus: Kraulen. Jahrelang trainiert, Stunden im Becken, unzählige Freiwasser-Einheiten. Brustschwimmen? Ausgeschlossen. Bei meiner Leistungsfähigkeit wäre das ein Beinbruch gewesen, vor allem mit Blick auf die anschließenden Disziplinen.
Der Start war brutal. Gekämpft, geschubst, fast untergegangen. Aber dann fand ich meinen Rhythmus. Der Kraulstil war, trotz der Wellen, die einzige Möglichkeit, effizient voranzukommen. Jeder Zug, jeder Atemzug gezählt. Meine Beine spürten die Belastung, aber weniger als beim Brustschwimmen. Das war entscheidend. Ich musste Kraft für Rad und Lauf sparen.
Nach dem Schwimmen: Muskelkater, aber die Beine waren noch intakt. Das Radfahren und Laufen liefen erstaunlich gut. Das Kraulen hatte sich ausgezahlt. Kein Zweifel.
- Vorteile Kraulen: höhere Geschwindigkeit, weniger Belastung der Beine.
- Nachteile Kraulen: hohe Technik-Anforderung, anstrengend im Freiwasser.
- Alternativen: Brustschwimmen (für Anfänger geeignet, aber weniger effizient im Triathlon).
Mein Fazit: Für ambitionierte Triathleten ist Kraulen unverzichtbar. Die verbesserte Effizienz und die Schonung der Beinmuskulatur machen den Unterschied. Regelmäßiges Training ist aber unumgänglich.
Ist Kraulen effizienter als Brustschwimmen?
Kraulen schlägt Brustschwimmen in Effizienz.
- Kraulen: Höhere Geschwindigkeit, geringerer Wasserwiderstand.
- Brustschwimmen: Fokussiert Brustmuskulatur, limitiert Kondition.
Kraulen: der Wettkampfstandard. Brustschwimmen: eher für Entspannung.
Was ist die gesündeste Schwimmart?
Rückenschwimmen: Die Königsdisziplin im nassen Nass. Warum? Weil es, anders als der Brustkrauler, der sich wie ein verirrter Käfer auf dem Wasser abmüht, die Wirbelsäule sanft streckt. Stell dir vor: Eine sanfte Dehnung, während du gleichzeitig Kalorien verbrennst – Effizienz pur! Denken Sie an:
- Geringere Belastung der Gelenke: Im Gegensatz zum Kraulen, wo Arme und Schultern ordentlich leiden, ist das Rückenschwimmen gelenkschonender. Perfekt für Ü-50er, aber auch für junge Athleten, die langfristig fit bleiben wollen.
- Verbesserte Körperhaltung: Die gerade Rückenlage wirkt Wunder für die Haltung. Adiós, Rundrücken! Hallo, selbstbewusste Eleganz!
- Entspannung pur: Das Gesicht im Wasser, der Blick gen Himmel – Meditation meets Workout. Stress ade!
Brustschwimmen? Nett für Anfänger, aber auf Dauer ein bisschen… langweilig. Kraulen? Respekt, aber für den Rücken eher ungünstig. Schmetterling? Nur für olympische Übermenschen. Also: Rückenschwimmen – die gesunde, entspannende und effektive Wahl. Ein wahrhaft königlicher Auftritt im Schwimmbad!
Was ist die effektivste Schwimmart?
Okay, hier ist der Versuch eines “Tagebuch”-Eintrags zum Thema Schwimmen:
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Kraulen: Irgendwie komme ich immer wieder darauf zurück. Effektivste Schwimmart? Wahrscheinlich Kraulen, ja. Habe ich gelesen. Irgendwas mit kontinuierlicher Bewegung und so.
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Weniger Energieverbrauch. Stimmt, fühlt sich auch so an. Nach ‘ner Bahn Brust bin ich fix und fertig. Kraulen geht irgendwie… länger.
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Koordination ist aber auch wichtig. Sonst säuft man ab, oder? Also, ich zumindest. Ich muss echt mal wieder an meiner Technik arbeiten.
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Früher… wann war das eigentlich? Egal, jedenfalls war ich mal ‘ne echte Wasserratte. Jetzt? Eher ‘ne Landratte, die sich ab und zu ins Wasser wagt. Traurig eigentlich. Vielleicht sollte ich das ändern.
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