Was braucht man für eine Skincare-Routine?

Hautpflege-Routine… puh, manchmal denke ich, das ist ‘ne Wissenschaft für sich! Aber mal ehrlich, was braucht man denn wirklich? Ich meine, jeder hat doch so seine eigenen Macken und Bedürfnisse, oder? Bei mir ist es so: Reinigung muss sein. Punkt. Am liebsten mit so einem milden Reinigungsgel, das meine Haut nicht komplett austrocknet. Kennt ihr das, dieses Spannungsgefühl nach dem Waschen? Furchtbar! Also, mildes Gel, und danach… Toner! Ich weiß, manche halten das für überflüssig, aber ich liebe es einfach, wie erfrischt sich meine Haut danach anfühlt. Wie so ein kleiner Feuchtigkeits-Boost. Und dann, ganz wichtig: die Creme. Boah, ich hab schon so viele Cremes ausprobiert… Manche zu fettig, manche zu… ich weiß auch nicht. Bis ich endlich DIE EINE gefunden habe. Die perfekt zu meiner Haut passt. Manchmal frage ich mich ja, wie viel Geld ich schon für Cremes ausgegeben habe… Wahrscheinlich ein kleines Vermögen! Aber hey, für schöne Haut, was tut man nicht alles? Und dann gibt’s ja noch den ganzen anderen Kram: Seren, Masken, Peelings… Das ist für mich so Luxus-Wellness. So einmal die Woche gönn ich mir ‘ne Maske, oder wenn meine Haut mal besonders zickig ist, dann kommt das Peeling zum Einsatz. Aber die Basis, die ist heilig: Reinigung, Toner, Creme. So einfach kann’s sein. Neulich hat mir meine Freundin erzählt, sie benutzt sieben verschiedene Produkte jeden Morgen… Sieben! Ich hab’ gedacht, ich spinne. Ich mein, wenn’s ihr Spaß macht… Aber ich bin froh, dass ich mit meinen drei Basics glücklich bin. Einfach, effektiv, und vor allem: es funktioniert! Was will man mehr?