Warum Salzwasser in der Früh trinken?
Morgendliches Salzwasser: Optimaler Start für den Tag. Gleichen Sie nächtlichen Flüssigkeitsverlust effektiv aus. Die Mineralien im Salz binden Wasser, fördern die Zellhydratation und kurbeln den Stoffwechsel an. Ideal für alle, die morgens wenig trinken.
Warum morgens Salzwasser trinken? Vorteile & Risiken?
Okay, lass uns das mal angehen, ganz locker und persönlich, so wie ich’s sehe.
Warum morgens Salzwasser trinken?
Also, ich hab das auch mal probiert, mit dem Salzwasser am Morgen.
Vorteile & Risiken?
Klar, wir verlieren Wasser, den ganzen Tag, stimmt schon. Wenn du eh’ schon Trinkmuffel bist, könnte das helfen, Wasser besser zu “speichern”.
Die Mineralien sollen da wohl irgendwie helfen.
Ich hab’s probiert, fand’s aber irgendwie… komisch. Geschmacklich halt. Und ob’s wirklich so viel besser war, als einfach nur Wasser? Keine Ahnung.
Risiken? Naja, zu viel Salz ist halt nicht gut. Blutdruck und so. Also, wenn du’s machst, lieber vorsichtig dosieren. Ich erinnere mich, dass mir eine Freundin (Laura, aus Berlin, kennengelernt im Yoga-Retreat im März letzten Jahres) gesagt hat, dass sie immer nur eine Prise nimmt.
Warum morgens Wasser mit Salz Trinken?
Es war ein heißer Augustmorgen in Neapel, 2018. Ich wachte auf, fühlte mich total schlapp. Irgendwie hatte ich im Internet mal von Salzwasser am Morgen gelesen. Angeblich gut für den Kreislauf.
- Der Gedanke: “Kann ja nicht schaden”, dachte ich, und mischte mir ein Glas zusammen.
Schmecken tat es… nun ja, nach Meerwasser eben. Salzig und irgendwie abgestanden. Eklig war es aber nicht.
- Die Hoffnung: Ich hoffte auf einen sofortigen Energieboost.
Was dann passierte? Bauchkrämpfe! Ich rannte aufs Klo und verbrachte den halben Vormittag dort. Kreislauftechnisch fühlte ich mich danach noch schlechter als vorher.
- Das Ergebnis: Eine absolute Katastrophe. Nie wieder!
- Die Lehre: Nicht jeden Trend aus dem Internet mitmachen! Lieber einen Espresso. Und zum Arzt gehen, wenn man sich wirklich schlecht fühlt.
Warum Salz in Trinkwasser geben?
Hitzewallung. Marathon-Training. August 2023. Durst. Wasserflasche fast leer. Blick auf die Schweißperlen am Unterarm. Laufen langsamer. Zum Glück, Trinkwasserbrunnen im Park. Hatte ich den schon mal gesehen? Egal. Durst war größer. Wasser schmeckte seltsam. Salzig. Metallisch. Nachgedacht. Warum salzig? Zu Hause recherchiert. Aha, Elektrolyte! Natrium, Kalium, Magnesium. Der Körper verliert sie beim Schwitzen. Wichtig für Nerven, Muskeln, Flüssigkeitshaushalt. Marathonläufer nehmen Elektrolytgetränke. Macht Sinn. Bei großer Hitze und Anstrengung. Mein Training? Eher gemütlich. Normales Wasser reicht. Zu viel Salz ist auch nicht gut. Blutdruck! Nächstes Mal: Zweite Wasserflasche mitnehmen. Lernen aus Fehlern.
Ist Salzwasser gut für den Körper?
Salzwasser ist trügerisch.
- Überdosierung ist gefährlich. Sie zieht Wasser aus dem Körper, der Durst wird unstillbar. Die Nieren leiden still.
- Übelkeit steigt auf, gefolgt von Erbrechen. Ein Kreislauf der Qual. Der Tod lauert im Extremfall.
- Das Gurgeln mit Salzwasser bei Halsschmerzen ist ein schwacher Trost. Es lindert kurz, aber heilt nicht.
- Süßwasser ist Leben. Es durchdringt uns, nährt uns, erhält uns. Das einfache, klare Wasser. Es ist genug.
Was bringt es, Salzwasser zu Trinken?
Salzwasser zu trinken, ist keine gute Idee. Dein Körper versucht dann, das viele Salz loszuwerden – und das kostet ihn noch mehr Wasser, als du eigentlich zu dir genommen hast.
- Dehydration: Salz entzieht dem Körper Wasser.
- Elektrolyt-Chaos: Das Verhältnis von Natrium, Kalium und anderen Mineralien gerät durcheinander.
- Blutdruck: Kann in die Höhe schießen.
- Nierenstress: Die Nieren müssen Schwerstarbeit leisten.
Trink lieber frisches Wasser. Das ist wie beim Schach: Manchmal ist der offensichtlichste Zug nicht der beste.
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