Wann spricht man von zu wenig Schlaf?
Also, ich finde, weniger als 42 Stunden Schlaf pro Woche – das ist schon echt wenig! Da wunderts mich nicht, wenn man sich total gerädert fühlt. Und wenn man dann noch über Wochen hinweg ständig schlecht schläft und morgens wie gerädert aufwacht, dann ist das für mich ein klares Zeichen, dass da was nicht stimmt und man sich vielleicht mal Hilfe suchen sollte. Schlaf ist doch so wichtig!
Wann spricht man von zu wenig Schlaf? Puh, gute Frage! Manchmal frag ich mich das selber. Weniger als 42 Stunden Schlaf pro Woche – das klingt für mich nach einem echten Horror-Szenario. Stell dir vor: 42 Stunden… das sind knapp drei Nächte. Drei! Wer schafft das schon regelmäßig? Ich jedenfalls nicht. Ich bin dann echt ein Zombie. Augenringe wie ein Waschbär, der Kopf fühlt sich an wie Pudding… kennt ihr das?
Ich erinnere mich noch genau an die Zeit, als ich an meiner Masterarbeit geschrieben habe. Da waren es oft nur vier, fünf Stunden Schlaf pro Nacht. Wochenlang! Ich bin morgens mit einem Gefühl aufgewacht, als hätte mich ein Laster überfahren. Konzentrieren konnte ich mich kaum, mein Gedächtnis war ein Sieb… und ich war ständig gereizt. Ein richtiger kleiner Tyrann, muss ich sagen. Meine Freundin hat damals echt viel Geduld mit mir gehabt…
Und dann war da noch dieser eine Urlaub, wo ich – weil ich so viel “nachholen” wollte – einfach zu viel geschlafen habe. Komisch, oder? Zu viel Schlaf kann einem auch ganz schön den Tag versauen. Man fühlt sich dann irgendwie matschig und antriebslos.
Aber zurück zu den 42 Stunden: Wenn man wochenlang so wenig Schlaf bekommt und sich dauerhaft total kaputt fühlt, dann ist das meiner Meinung nach ein Alarmsignal. Da sollte man wirklich mal genauer hinschauen. Vielleicht liegt es ja an Stress, an einer ungesunden Lebensweise, oder an etwas ganz anderem. Aber einfach ignorieren sollte man das auf keinen Fall. Ich hab damals zum Glück mit meiner Ärztin gesprochen. Sie hat mir dann geholfen, ein paar Dinge zu ändern. Und es hat wirklich was gebracht! Schlaf ist einfach zu wichtig, um ihn zu vernachlässigen. Das ist doch klar, oder? Man braucht ihn doch zum Leben, zum Denken, zum Funktionieren. Sonst ist man einfach nur… platt. Total platt.
#Schlafdefizit #Schlafentzug #SchlafmangelKommentar zur Antwort:
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