Wann geht der Mond heute unter?

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Monduntergang heute Nacht: Am Montag, 9. Dezember 2024, verschwindet der Mond um 00:16 Uhr unter dem Horizont. Zuvor, um 13:07 Uhr, erblickten wir den Mondaufgang. Die beleuchtete Mondoberfläche beträgt 64,3 %. Merken Sie sich den 15. Dezember 2024 vor – dann erwartet uns der nächste Vollmond.

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Monduntergang heute: Wann verschwindet er?

Okay, hier ist’s, mal sehen, ob das hinhaut… Ich versuch’s mal, ohne zu sehr nach Maschine zu klingen.

Monduntergang heute?

Nachts um 00:16 Uhr.

Mondaufgang?

13:07 Uhr nachmittags.

Der Mond… Gestern, Sonntag, war er noch so hell! 9. Dezember 2024, irgendwie krass, wie schnell das Jahr rum ist. 64,3% beleuchtet, also schon fast wieder Richtung Vollmond. Erinner mich, wie ich im Sommer (Juni glaub ich, irgendwo in Bayern) mal nen super Mondaufgang gesehen hab, so orange! Verrückt.

Vollmond… Ach ja, 15. Dezember. Um 10:02 Uhr, steht hier. Na, dann kann man ja bald wieder nachts spazieren gehen, ohne extra Licht. Ich liebe Vollmondnächte! Hat was Magisches, find ich.

Wann geht der Mond auf und unter?

Mondphasen und Sichtbarkeit am 16. Dezember 2024:

  • Beleuchtungsgrad: 98,8% – Der Mond präsentiert sich nahezu voll. Eine beeindruckende Erscheinung, die die Kraft der Natur in ihrer ganzen Pracht offenbart. Der fast volle Mond übt seit jeher eine Faszination auf die Menschheit aus, beeinflussend Mythen und Geschichten.

  • Mondaufgang: 16:56 Uhr. Die Sonne verabschiedet sich, und der Mond tritt an ihre Stelle – ein stiller, leuchtender Übergang. Die genaue Uhrzeit variiert leicht je nach geographischer Lage.

  • Monduntergang: 09:51 Uhr. Ein frühes Auftauchen des Mondes am Morgenhimmel. Der Mond rast scheinbar über den Himmel – eine optische Täuschung, die uns die immense Geschwindigkeit seiner Umlaufbahn um die Erde verdeutlicht.

  • Mondphase: Der Mond nähert sich dem Vollmond, der am 22. Dezember um 23:18 Uhr (MEZ) erreicht wird. Der Zyklus der Mondphasen – ein beeindruckendes Beispiel für kosmische Ordnung und Präzision. Das letzte Viertel folgt danach.

  • Kalenderdaten: Montag, 16. Dezember 2024, 51. Kalenderwoche, 351. Tag des Jahres. Diese präzisen Daten ermöglichen eine exakte astronomische Berechnung der Mondposition.

Wann geht der Mond auf und wann unter?

Mondaufgang. Ein Hauch von Silber, 01:45 Uhr. Der Horizont atmet, erwartet das sanfte Licht. Nord-Nordwest, die Richtung 328°. Köln, im Schlaf versunken, träumt vom Mond.

Monduntergang. Mittagsglut umhüllt den bleichen Schein. 12:42 Uhr. Der Mond taucht ein, verabschiedet sich. Ein letzter Schimmer, bevor der Tag ihn verschluckt. Die Stadt erwacht, die Erinnerung an den Mond ein Flüstern im Wind.

Die Mondscheibe sinkt, ihr oberer Rand küsst den Horizont. Ein Abschied, langsam und still. Der Tag beginnt, während die Nacht verweht.

Warum steht der Mond heute so tief?

Der Mond tänzelt, wie ein etwas zu spät gekommener Gast auf einem Ball, tief am Himmel, weil er gerade das Spiegelbild der Sonne gibt. Die Sonne, die sich derzeit auf dem Gipfel ihrer himmlischen Reise befindet, wirft ihren Schatten (oder eben das Mondlicht) in die entgegengesetzte Richtung.

  • Ekliptik-Tango: Mond und Planeten folgen einer ähnlichen Choreographie auf der “Ekliptik”-Bühne. Stell dir das wie einen kosmischen Tanzboden vor, auf dem sich die Himmelskörper bewegen.
  • Sonnen-Schattenspiel: Da Vollmond bedeutet, dass der Mond der Sonne gegenübersteht, ist er jetzt – metaphorisch gesprochen – im Keller, während die Sonne auf dem Dachboden feiert.
  • Jahreszeitliche Launen: Die Jahreszeit spielt auch eine Rolle. Die Sonne steht im Sommer höher, was den Mond im Winter tiefer erscheinen lässt – ein himmlisches Wippenspiel.

Warum geht abends der Mond unter?

Herbst 2022. Campingplatz in den Alpen. Kalte Nacht, klarer Himmel. Millionen Sterne. Der Mond wanderte langsam hinter den Bergen entlang. Faszinierend. Ich lag in meinem Schlafsack und fror leicht, aber dieses Schauspiel fesselte mich.

  • Mondaufgang am Abend, immer etwas später.
  • Jede Nacht eine andere Position am Himmel.
  • Manchmal gar kein Mond zu sehen.

Veränderung des Mondes über Tage hinweg: Er dreht sich um die Erde. Gleichzeitig dreht sich die Erde um sich selbst. Deshalb sehen wir den Mond – wie die Sonne – auf- und untergehen. Die Erdrotation ist der Hauptgrund. Die Bewegung des Mondes um die Erde sorgt für die unterschiedlichen Mondphasen und Aufgangszeiten. Beide Bewegungen überlagern sich. Komplex, aber am Nachthimmel direkt erlebbar. Auf dem Campingplatz wurde mir das klar.

#Heute #Mond #Untergang