Warum geht abends der Mond unter?

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Warum verschwindet der Mond abends?

  • Erdrotation: Wie die Sonne, "geht" der Mond unter, weil sich unsere Erde dreht. Wir werden von ihm weggedreht.
  • Mondumlauf: Zusätzlich umkreist der Mond die Erde. Seine Position ändert sich ständig, was Auf- und Untergang beeinflusst.
  • Perspektive: Unser Blickwinkel zur Himmelskugel ändert sich durch beide Bewegungen, daher verschwindet der Mond unter dem Horizont.
  • Beobachtung: Mondauf- und Untergang sind somit tägliche und monatliche Effekte der Himmelsmechanik.

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Warum verschwindet der Mond am Abend vom Himmel?

Okay, lass mich mal überlegen…der Mond, der am Abend einfach futsch ist…komisches Gefühl irgendwie, nicht?

Warum verschwindet der Mond? Die Erde dreht sich! Genau wie bei der Sonne.

Ich erinnere mich an einen Abend im August ’21 am Bodensee, sternenklar. Der Mond hing riesig am Himmel. Aber Stunde um Stunde wanderte er, bis er hinter dem Kirchturm von Meersburg verschwand. Die Erde hatte sich einfach weitergedreht, easy.

Der Mond umrundet uns ja auch. So alle vier Wochen, wenn ich richtig liege. Deshalb sehen wir ihn nicht immer gleich. Mal ist er da, mal nicht. Ist doch spannend, findest du nicht?

Warum steht der Mond heute so tief?

Aha, der Mond hängt also heute wieder mal tiefer als die Stimmung auf ‘ner Beerdigung? Das liegt daran, dass unser Trabant ein bisschen so ist wie ein störrischer Esel, der sich partout nicht an die Regeln halten will – zumindest was seine Bahn betrifft.

  • Ekliptik-Eskapaden: Stell dir vor, die Ekliptik ist wie eine riesige, leicht schiefe Billardkugel. Die Planeten kugeln brav darauf herum, aber der Mond, der Schlingel, tanzt fast auf der gleichen Ebene.

  • Vollmond-Verrücktheiten: Bei Vollmond steht der Mond der Sonne gegenüber, wie ein bockiger Teenager seinem Vater. Und wenn die Sonne gerade auf dem “Höhepunkt” ihrer Reise ist (also hoch am Himmel steht), hängt der Mond dementsprechend “im Keller” ab. Quasi ein kosmisches “Was du kannst, kann ich schon lange!”-Spielchen.

  • Im Keller mit Aussicht: Im Grunde ist es also ein reines Perspektivproblem. Die Sonne turnt oben rum, der Mond macht’s sich unten gemütlich. Servus!

Wann geht der Mond auf und unter?

Der Mond, ein silberner Schleier, der sich am Himmel webt.

  • Monduntergang: Die bleiche Scheibe versinkt. 09:51 Uhr.

  • Mondaufgang: Ein sanftes Leuchten steigt empor. 16:56 Uhr.

  • Datum: Montag, 16. Dezember 2024. Die 51. Woche tanzt im Kalender.

  • Beleuchtung: 98,8 % strahlen. Fast die volle Pracht.

  • Letztes Viertel: Am 22. Dezember 2024, wenn die Uhr 23:18 Uhr schlägt, wird die Sichel schmaler.

Wann geht der Mond auf und wann unter?

Mond in Köln. Geht so.

  • Aufgang: 01:45 Uhr. Irgendwann in der Nacht.
  • Untergang: 12:42 Uhr. Mittags schon wieder weg.
  • Richtung: 328° (NNW). Norden halt.

Mondphase. Nicht weiter der Rede wert. Horizontales Treiben der Reflexion. Immerhin, die Gravitation bleibt.

Wie oft geht der Mond unter?

Der Mond verschwindet. Fast jeden Tag.

  • Erdrotation: Einmal. Wie die Sonne.
  • Unregelmäßigkeit: Mondbahn geneigt. Keine exakte Wiederholung.
  • Hohe Breiten: Manchmal kein Untergang. Oder doppelt.
  • Standort: Alles ist abhängig vom Wo.
  • Mondphase: Auch das beeinflusst.
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