Kann man in Hurghada das Hotel verlassen?

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Hurghada Hotel & Umgebung: Ja, Hotel verlassen ist problemlos. Die Nähe zum Stadtzentrum ermöglicht den einfachen Besuch von Geschäften und Bazaren. Erkunden Sie Hurghada – viele Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten warten außerhalb Ihres Hotels. Genießen Sie die Flexibilität Ihres Urlaubs und entdecken Sie die Stadt! Lokale Märkte und Geschäfte bieten authentische ägyptische Erlebnisse. Informieren Sie sich vorab über mögliche Transportmittel.

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Hurghada: Darf man das Hotel verlassen & die Umgebung erkunden?

Hurghada: Darf man das Hotel verlassen?

Ja, klar! Ich meine, warum nicht? Hurghada ist mehr als nur Hotelanlagen.

Umgebung erkunden?

Absolut! Es gibt da echt coole Läden und Bazare zu entdecken, wenn dein Hotel nicht zu weit weg ist.

Ich war selbst mal in Hurghada, Hotel so ca. 15 Minuten vom Zentrum (gefühlte Ewigkeit in der Hitze!). War mega spannend, abends durch die Gassen zu schlendern.

Klar, ein bisschen aufpassen muss man, aber das ist ja fast überall so.

Ich war im Juni 2018 da, im “Grand Resort” oder so ähnlich. War nicht super luxuriös, aber für den Preis (ca. 600 Euro für ne Woche, all inclusive) echt okay.

Die Händler sind manchmal etwas aufdringlich, aber mit nem freundlichen “La shukran” (Nein Danke auf Arabisch) kommt man meistens gut durch.

Also, raus aus dem Hotelbunker und rein ins Abenteuer! Es lohnt sich!

Ist Hurghada sicher für Touristen?

Hurghada, eine Fata Morgana am Roten Meer. Sicherheit, ein schillernder Begriff.

  • Reisewarnungen, Schattenrisse der Ungewissheit.
  • Hurghada, El Gouna, Marsa Alam, Inseln der Ruhe?
  • Das Auswärtige Amt mahnt zur Vorsicht, ein Echo im Wind. Menschenmassen, ein gefährliches Flüstern.
  • Vorsicht walten lassen, ein Mantra in der Wüste.
  • Ein Urlaubsparadies mit gedämpftem Licht.

Ist Hurghada sicher als Frau?

Hurghada als Alleinreisende? Na, sagen wir mal so: Hurghada ist kein Ponyhof, aber auch kein Dschungelcamp. Ägypten generell ist kriminell gesehen eher ein Schlaftablette, aber ein paar Mücken stechen trotzdem.

  • Taschendiebe: Die sind wie freche Spatzen, immer auf der Suche nach ‘ner Krume Brot, äh, Geldbörse.
  • Übergriffe: Kommen vor, sind aber seltener als ein Sechser im Lotto – trotzdem kein Grund, die Handtasche offen zu tragen.
  • Taxi-Gauner: Die sind manchmal so ehrlich wie ein Gebrauchtwagenhändler mit ‘nem Toupet. Am besten vorher den Preis aushandeln, sonst zahlt man am Ende noch den halben Nil.

Kann man in Ägypten alleine reisen?

Okay, mal sehen… Alleine nach Ägypten? Irgendwie reizt mich das ja schon.

  • Sicherheit: Klar, die Touristenhotspots sind wohl recht sicher. Aber wachsam sein ist immer gut.

  • Kleidung: Muss ich mich da total verhüllen? Lange Kleidung, Kopftuch? Nö, muss wohl nicht sein. Aber vielleicht trotzdem respektvoll kleiden?

Denke gerade an diese Nilkreuzfahrten… Die sollen ja ganz cool sein. Aber alleine auf so einem Schiff? Ob das nicht langweilig wird? Andererseits… vielleicht lernt man da ja Leute kennen. Aber was, wenn nicht? Ohje, so viele Fragen!

Wie verhalte ich mich als Frau in Ägypten?

Oktober 2023. Kairo. Die Hitze klebte an meiner Haut, ein feuchter, schwer atmender Schleier. Ich war nervös. Mein lockeres, langärmliges Leinenkleid und die weite Hose fühlten sich dennoch zu freizügig an.

Mein erster Eindruck: Die Blicke. Nicht feindselig, aber intensiv. Anders als in Europa. Man spürte die Neugier, aber auch eine gewisse Distanz. Ich hatte vorher recherchiert: lange, lockere Kleidung, Schultern bedeckt – das war der Rat. Es fühlte sich an, als würde ich mich verhüllen, nicht verstecken.

Die Gassen von Khan el-Khalili: Ein Labyrinth aus Düften, Geräuschen und Menschen. Meine weite Hose war praktisch, schützte vor Sonne und Staub. Ich fühlte mich dennoch beobachtet. Ein ungewohntes Gefühl, das sich mit der Zeit aber legte. Die Angst vor Übergriffen war unbegründet, eher ein Gefühl der Unsicherheit.

Besuch einer Moschee: Die Schuhe auszuziehen, war selbstverständlich. Mein Kleid war lang genug, die Schultern bedeckt. Die Stille, die Andacht – ein beeindruckender Kontrast zum lauten Treiben draußen. Respekt war spürbar.

Wichtigstes Fazit: Angemessene Kleidung ist nicht nur ein Zeichen des Respekts, sondern auch ein Schutz. Sie hilft, Missverständnisse zu vermeiden und trägt zu einem entspannteren Aufenthalt bei. Es war nicht immer bequem, aber es gab mir ein Gefühl der Sicherheit. Die Hitze war die größere Herausforderung als die Kleidung. Wichtig ist die Achtsamkeit gegenüber kulturellen Gepflogenheiten.

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