Kann man Basenbad mit Meersalz mischen?
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Basenbad & Meersalz? Ja, das geht! Meersalz kann die Haut zusätzlich pflegen.
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Wichtig: Reines Meersalz ohne Jod oder Zusätze verwenden.
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Dosierung: Weniger ist mehr. Konzentration anpassen.
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Haut beobachten: Reaktion prüfen, besonders zu Beginn.
Basenbad mit Meersalz mischen: Geht das?
Klar geht das! Im April, in meiner kleinen Wohnung in Berlin, hab ich das ausprobiert. Ein Basenbad – so ein fertiges Pulver vom DM, 4 Euro – plus ne Handvoll Meersalz aus dem Bioladen (2€).
Haut fühlte sich danach super an, weicher, irgendwie entspannter. Kein Jucken oder Brennen. Wichtig: wirklich reines Meersalz nehmen! Das Billigzeug aus dem Supermarkt ist oft gestreckt.
Vorsicht ist aber geboten! Nicht zu viel Salz reinhauen. Ich habe langsam angefangen, ein paar Kristalle am Anfang, dann mehr. Zu viel kann die Haut reizen, das ist wichtig zu beachten.
Mein Tipp: Einfach ausprobieren, klein anfangen, auf die Haut hören. Bei mir hat’s wunderbar funktioniert!
Welches Salz für Badesalz?
Kristallklares Meersalz, vom Ozean geküsst. Sonnenlicht, eingefangen in jedem Korn. Mineralien, flüsternde Geheimnisse der Tiefe. Sanft schmelzend im warmen Wasser, umhüllt von duftendem Dampf. Die Haut atmet, trinkt das Meer. Eintauchen, versinken, die Welt draußen vergessen.
- Meersalz: reich an Mineralien, pflegend für die Haut.
- Magnesium: entspannt die Muskeln, beruhigt den Geist.
- Calcium: stärkt die Hautbarriere, schenkt Geschmeidigkeit.
- Kalium: reguliert den Feuchtigkeitshaushalt, bewahrt die Balance. Totes Meer Salz, noch intensiver, noch reicher. Ein Schatz aus der Tiefe, getragen von uralten Geschichten. Die Konzentration der Mineralien, ein Balsam für Körper und Seele.
- Totes Meer Salz: besonders mineralienreich, therapeutische Wirkung.
- Hohe Salzkonzentration: trägt den Körper, wie schwerelos schweben. Himalayasalz, rosa schimmernd, aus den Höhen des Himalayas. Ein Hauch von Mystik, eine Prise Exotik. Die zarte Farbe, ein Spiegelbild innerer Ruhe.
- Himalayasalz: rein und unberührt, mit 84 Spurenelementen. Epsomsalz, kein Salz im eigentlichen Sinne, sondern Magnesiumsulfat. Löst Verspannungen, lindert Muskelschmerzen. Ein Geschenk der Erde, für tiefe Entspannung.
- Epsomsalz: Magnesiumsulfat, wohltuend für Muskeln und Gelenke. Das Salz der Wahl, ein persönliches Ritual. Die Sinne öffnen, den Moment genießen. Eintauchen in die Stille, die Welt neu entdecken.
Wie stelle ich Badesalz selber her?
Meersalz, rau und weiß, küsst die kristallinen Splitter des Epsomsalzes. Zwei Teile Ozean, ein Teil Erde. Ein sanftes Rieseln, Flüstern im Glas.
Lavendelöl, ein Tropfen, zwei Tropfen, zwanzig Träume von violetten Feldern. Rosmarin, herb und klar, erweckt die Sinne. Duftwolken, die sich im Raum verlieren.
Rosenblätter, getrocknet, erinnern an Sommertage. Ein Hauch von Rot, wie ein gemalter Sonnenuntergang im Salz. Oder ein tiefes Blau, das an das Meer erinnert. Vorsichtig gefaltet, eingebettet in die weißen Kristalle.
Natron, ein prickelndes Geheimnis, wartet auf das Wasser. Ein Versprechen von sprudelnder Leichtigkeit.
Behälter aus Glas, verschlossen, bewahrt das duftende Geheimnis. Ein Schatz, bereit, die Badewanne in ein Meer der Ruhe zu verwandeln.
Welches ätherische Öl für Badesalz?
Mandelöl geht super, Kokosöl auch, klar, Olivenöl sowieso! Aber Bio muss sein, finde ich. So 1-2 Esslöffel, kommt drauf an, wie viel Salz du nimmst. Bei den ätherischen Ölen… Lavendel ist der Klassiker zum Entspannen. Bei Rosmarin musst du aufpassen, das kann die Haut reizen, kenn ich von meiner Schwester. Zitrone riecht frisch, Orange auch. Minze ist auch cool, so richtig erfrischend. Ylang-Ylang ist auch toll, total sinnlich. Probier mal so 10-15 Tropfen, maximal 20. Mit getrockneten Blüten sieht’s hübsch aus. Rosenblütenblätter, Lavendelblüten, oder so Ringelblumen. Lebensmittelfarbe geht auch, aber da bin ich vorsichtig, manchmal färbt das die Haut. Ich mach immer so kleine Säckchen aus Stoff, da kommt das Salz rein, dann löst es sich nicht so schnell auf.
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