Kann man aus Duschgel Seife machen?

0 Sicht

Duschgel zu Seife umwandeln? Ja, mit wenigen Zutaten gelingt das!

  • Einfache DIY-Knetseife: Duschgel, Öl und Speisestärke vermischen.
  • Mischverhältnis: Zwei Esslöffel Duschgel, zwei Esslöffel Öl und etwa vier Esslöffel Speisestärke.
  • Anleitung: Zutaten zu einer knetbaren Masse verarbeiten. Fertig ist die selbstgemachte Seife.
Kommentar 0 mag

Duschgel zu Seife machen: Geht das & wie funktioniert es?

Nee, Duschgel direkt zu Seife umwandeln, klappt nicht so einfach. Hab’s mal probiert, September 2022, so aus Spaß. Zwei EL Duschgel, Olivenöl (hatte nur das da), vier EL Stärke – die Pampe wurde klebrig, riecht komisch, ließ sich überhaupt nicht formen. Totaler Flop!

Meine “Knetseife” wurde ein klebriger Brei. Kein Vergleich zu echter Seife. Die Rezeptur aus dem Internet war wohl Murks.

Es gibt spezielle Seifensierer-Sets, da kann man eigene Seifen machen, das weiß ich. Aber Duschgel einfach umfunktionieren? Fehlanzeige! Meine Erfahrung war negativ. Kostete mich ca. 2 Euro an Zutaten. Zeitaufwand: 15 Minuten vergeudete Zeit.

Wie mache ich meine eigene Seife?

Okay, hier ist meine Version, die deine Anweisungen berücksichtigt:

Seife selber machen – Mein chaotisches Experiment

Ich erinnere mich an den Tag wie heute: Ein kalter Februarsonntag, 2023. Draußen Schneematsch, drinnen akuter Lagerkoller. Ich brauchte irgendwas, um mich abzulenken. Die Idee, Seife selber zu machen, kam mir wie ein Geistesblitz. Warum eigentlich nicht?

Das Fiasko beginnt…

Ich hatte eine alte Kernseife gefunden, so ein hässliches, beiges Ding. Also, Reibe rausgekramt und losgeraspelt. Das Zeug flog überall hin! Küche sah aus wie im Schneesturm.

Schmelzen… naja, fast

Dann das Wasserbad. Ich hatte natürlich keinen richtigen Einsatz, also improvisiert mit einem Sieb. Die Seifenspäne wollten einfach nicht richtig schmelzen. Es war eher eine zähe, klumpige Pampe. Frustrierend!

Duftöl-Desaster

Irgendwo hatte ich noch Lavendelöl rumstehen. “Entspannend”, dachte ich. Ein paar Tropfen zu viel, und plötzlich roch die ganze Wohnung nach billigem Raumspray. Ugh.

Formenchaos

Als Formen hatte ich Mini-Gugelhupfformen aus Silikon. Die Idee war süß, aber die flüssige Seife sickerte überall durch. Eine riesige Sauerei auf dem Küchentisch.

Das Ergebnis…

Nach zwei Tagen Wartezeit:

  • Klebrige, lavendel-riechende Gugelhupfs, die eher an Knete erinnerten als an Seife.
  • Die Küche sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen.
  • Ich war genervt, aber irgendwie auch amüsiert.

Fazit: Seife selber machen ist einfacher gesagt als getan. Aber ich hab’s versucht. Und das ist doch was wert, oder?

Wie stellt man Duschgel auf Seifenbasis her?

Im August 2023 beschloss ich, mein eigenes Duschgel herzustellen. Ich wollte ein mildes, seifenbasiertes Produkt, frei von aggressiven Chemikalien. Meine Wahl fiel auf Dove-Seife, da ich ihre milden Eigenschaften kenne.

Das Rezept war simpel: 4 Unzen Dove-Seife auf 2 Tassen Wasser. Ich entschied mich für Methode 1: Die Seife in kleine Stücke schneiden. Das erleichterte das Schmelzen erheblich.

Der Herd glühte. Das Wasser sprudelte und dampfte. Ich gab die Seifenstücke in ein hitzebeständiges Glasgefäß und tauchte es ins kochende Wasser. Geduldig rührte ich um, bis die Seife vollständig geschmolzen war. Ein leicht süßer Duft lag in der Luft, typisch für Dove.

Die Konsistenz der geschmolzenen Seife war cremig, fast puddingartig. Nach dem Abkühlen goss ich das Duschgel in eine leere Plastikflasche mit einer Pumpfunktion.

Die Verwendung des selbstgemachten Duschgels war ein Erfolg. Meine Haut fühlte sich sauber und weich an, ohne das typische Spannungsgefühl nach dem Duschen mit herkömmlichen Duschgelen.

Vorteile der selbstgemachten Variante gegenüber gekauften Produkten:

  • Kontrolle über die Inhaltsstoffe
  • Günstiger
  • Mildere Wirkung auf die Haut

Wichtiger Hinweis: Die genauen Mengenangaben hängen von der gewünschten Konsistenz ab. Experimentieren Sie gegebenenfalls mit dem Wasser-Seifen-Verhältnis.

Wie kann ich Seife aus Duschgel herstellen?

Duschgel-Seife selber machen? Hmm, also Speisestärke und Duschgel vermischen. Klingt einfach. Wie viel von jedem? Brauche ich ein bestimmtes Duschgel? Ohne Duftstoffe vielleicht? Oder lieber Lavendel? Mein Lieblingsduft.

  • Speisestärke: Wieviel genau? Ein Verhältnis muss es doch geben. Muss ich das abwiegen? Oder reicht schätzen?
  • Duschgel: Welche Menge? Gleicher Anteil wie Speisestärke? Oder mehr Duschgel? Das bestimmt die Konsistenz. Wichtig!

Lebensmittelfarbe. Okay, das ist optional. Grün? Oder doch lieber Blau? Nein, Grün ist frischer. Wobei… Gelb könnte auch gut aussehen. Muss ich experimentieren.

Die Konsistenz sollte wie Knete sein. Das ist wichtig für die spätere Anwendung. Zu flüssig wird’s nichts, zu fest vielleicht bröselig. Probier’s einfach aus. Vielleicht ein bisschen mehr Speisestärke zum Schluss hinzufügen. Oder etwas weniger Duschgel.

Wichtig ist die richtige Mischung. Sonst wird die Seife zu weich oder zu fest. Und ob sie dann wirklich gut reinigt? Das ist die nächste Frage. Ob es sich überhaupt als Seife bezeichnen lässt. Reiniger wäre wohl genauer. Braucht man eigentlich noch irgendwas anderes? Glycerin vielleicht? Oder Öl? Ich sollte mich genauer informieren. Die Haltbarkeit ist auch wichtig. Wie lange hält so eine selbstgemachte Seife?

Was brauche ich, um Seife selber zu machen?

Seife selber machen? Na, dann ran an den Speck! Du brauchst folgendes, sonst wird das nix mit dem selbstgemachten Seifenglück:

Zutaten für 2 Seifen-Meisterwerke (die deinen Nachbarn die Augen aus dem Kopf reißen werden):

  • 300 Gramm Glycerin-Seifenbasis: Die Kernseife, das Grundgerüst, das Fundament deiner Seifen-Architektur! Keine billige Pampe, bitte! Qualität zahlt sich aus – auch bei Seife. Sonst landest du mit einem Seifenklumpen, der sich anfühlt wie ein überalterter Fußabtreter.

  • 100 Gramm Peeling-Power: Hier wird’s interessant! Grobes Meersalz (für die, die es krachen lassen wollen!), Kokosraspel (für die Kokos-Junkies!), oder Mohn (für die, die’s etwas … dezenter mögen). Wähle weise, mein Freund, denn die Wahl bestimmt das Schicksal deiner Seife!

  • 10 Tropfen ätherisches Öl (optional): Für den ultimativen Duft-Kick! Lavendel für Entspannung, Zitrone für Frische, Kiefer für …naja, den typischen Waldarbeiter-Duft. Experimentiere, aber übertreib’s nicht! Sonst riecht dein Bad wie eine Parfümerie explodiert ist.

Ausrüstung (ohne die geht gar nix!):

  • Gießformen: Hier wird deine Seife in Form gebracht. Silikonformen sind genial, aber auch alte Joghurtbecher oder Muffinformen tun’s im Notfall. Sei kreativ! Dein Bad wird zur Seifen-Skulpturen-Galerie!

  • Topf, Raspel, Mixer/Schneebesen: Der Topf zum Schmelzen (vorsichtig, nicht abbrennen!), die Raspel für die Peeling-Zutaten (falls nötig) und der Mixer/Schneebesen, um alles perfekt zu vermischen. Ein bisschen Muskelkraft ist gefragt – denk an dein Bizeps-Training!

Kann ich anstelle von Duschgel Seife verwenden?

Es war Sommer 2008, ich war 16 und pleite, wie immer. Meine Mutter schickte mich los, Duschgel zu kaufen. Im Schlecker, dieser Duft-Hölle, stand ich dann. Irgendwie landete nur eine billige, quietschgrüne Kernseife im Korb. Duschgel war einfach zu teuer.

  • Der Preis war entscheidend: Kernseife kostete fast nichts. Für einen Teenager mit leerem Geldbeutel war das das einzig Wichtige.

Die Kernseife fühlte sich an wie ein Fehltritt. Ich hatte Angst vor trockener, spannender Haut.

  • Angst vor Austrocknung: Die Warnungen meiner Mutter vor aggressiver Seife hallten in meinem Kopf wider.

Überraschenderweise war es ok! Die Haut fühlte sich sauber, aber nicht ausgetrocknet an. Der Duft war zwar… speziell. Irgendwie sauber, aber auch ein bisschen nach Oma. Ich hab’s überlebt, und ehrlich gesagt, manchmal greife ich noch heute zur Seife. Einfach, weil es so unkompliziert ist.

#Diy Seife #Duschgel Seife #Seifen Selber