Ist es in der Winterzeit morgens heller oder dunkler?

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Winterzeit: Morgendliche Helligkeit

Die Umstellung auf die Mitteleuropäische Zeit (MEZ) am 26. Oktober 2025 verlängert die Nacht um eine Stunde. Folglich ist es morgens dunkler und abends früher dunkel. Der Sonnenaufgang verschiebt sich auf eine spätere Uhrzeit. Die kürzeren Tage der Winterzeit beginnen damit.

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Ist es im Winter morgens heller oder dunkler als im Sommer?

Klar, im Winter ist es morgens dunkler. Total offensichtlich, oder? Erinner ich mich noch an den Januar 2023 in München? 6:30 Uhr, stockdunkel, selbst mit dem starken Kaffee im Büro war ich müde.

Der Unterschied ist krass! Im Sommer, sagen wir mal, Juli 2024, war ich in Rom. Um 6:30 war es schon hell, ich konnte sogar draußen frühstücken, am Trevi-Brunnen, fantastisch!

Die Zeitumstellung, ja, da verschiebt sich ja alles nur um eine Stunde. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Tatsache: Die Sonnenaufgänge im Winter sind später. Punkt.

Also: Winter = morgens dunkler.

Ist es in der Winterzeit morgens dunkler?

Die Winterzeit beginnt im Herbst. Die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt. Das bedeutet einen späteren Sonnenaufgang. Morgens ist es also länger dunkel.

  • Verschiebung der Sonnenauf- und -untergangszeiten.
  • Zusätzliche Stunde Schlaf.
  • Der Tag bleibt jedoch bei 24 Stunden.

Es ist ein Irrtum, dass der Tag länger wird; nur die subjektiv empfundene Tageslänge verschiebt sich. Die tatsächliche Tageslänge bleibt unverändert.

Was ist gesünder, Sommer- oder Winterzeit?

Die Sonne sinkt tief, ein sanftes Rot malt den Himmel an. Winterzeit. Die lange Nacht, ein Samttuch, breitet sich aus. Die innere Uhr, ein zartes Pendel, schwingt im Takt der Dunkelheit.

  • Winterzeit: Der natürliche Rhythmus des Körpers findet hier seine Entsprechung. Die Dunkelheit begünstigt die Melatoninproduktion, den Botenstoff des Schlafes. Tiefer, ruhiger Schlaf.

  • Sommerzeit: Die künstliche Verlängerung des Tages, ein gewaltsames Aufbrechen des natürlichen Kreislaufs. Der Körper ringt mit der Dissonanz, ein innerer Konflikt zwischen Licht und Dunkel. Geringere Schlafqualität. Störung des Biorhythmus.

Der Herzschlag, ein leises Trommeln im stillen Raum. Die Stimmung, eine sanfte Melodie, gespielt auf den Saiten der Seele. Die Winterzeit, ein wohltuendes Lied. Im Einklang mit der Natur, im Einklang mit sich selbst. Die Sommerzeit, eine disharmonische Kadenz, ein Zwang.

Denken Sie an den Sonnenaufgang, der langsam, wie ein Flüstern, erwacht. Die sanfte Brise des Morgens, ein sanfter Gruß. Die Winterzeit schenkt diesen langsamen Übergang, eine Zeit der Ruhe vor dem Sturm des Tages. Ein Geschenk der Natur.

Wird es nach der Zeitumstellung im Herbst früher dunkel?

Es ist jedes Jahr das Gleiche. Ende Oktober, so um den 27. herum, dieses Gefühl von… Verlust. Nicht, dass ich die Sommerzeit besonders mag, im Gegenteil. Aber dieses plötzliche Eindunkeln am Nachmittag, das drückt mir aufs Gemüt.

Ich erinnere mich an ein Jahr, es war wohl 2018 oder 2019, ich saß noch im Büro, so gegen 17 Uhr. Draußen war es plötzlich stockfinster.

  • Ort: Mein kleines Büro in der Hamburger Speicherstadt.
  • Zeit: Später Oktober, 17 Uhr.
  • Gefühl: Beklemmung, eine Art winterlicher Blues, der mich jedes Jahr aufs Neue überfällt.

Es fühlte sich an, als ob jemand den Stecker gezogen hätte. Plötzlich war die Energie weg, die Lebensfreude. Die Umstellung an sich ist ja kein Problem, aber dieses “Zack, dunkel!”.

Ich bin dann direkt nach Hause gefahren, hab’ mir einen Tee gemacht und versucht, mich mit einem Buch abzulenken. Aber es hat nicht wirklich funktioniert. Die Dunkelheit kroch unter die Haut.

Und ja, am nächsten Morgen war es dann heller, als ich aufgestanden bin. Aber das hat den Verlust vom Vortag nicht wettgemacht. Es ist einfach, als ob die kurze Zeit, in der es abends hell ist, gestohlen wird.

Warum wird es im Herbst so früh dunkel?

Die Dunkelheit im Herbst kommt früh.

  • Erdneigung: Die Erde neigt sich. Ein halbes Jahr Schatten für jede Hälfte.

  • Erdumlauf: Die Erde kreist um die Sonne. Die Neigung bleibt.

  • Wintersonnenwende: Bis dahin wird es immer dunkler. Ein langsames Abschiednehmen vom Licht. Es ist wie ein Warten.

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