Wie geht man auf die Toilette auf der ISS?

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Die ISS-Toilette ist ein komplexes System. Abfall wird mittels Saugkraft in einen Behälter geleitet. Für Urin existiert ein separater Trichter. Die Beschreibung einer „Luftschleuse“ für Windelwechsel im Anzug ist irreführend; es handelt sich eher um eine spezielle Öffnung zur hygienischen Abfallentsorgung. Windeln werden nicht im Anzug gewechselt. Der Prozess ist streng reglementiert und auf Hygiene fokussiert. Dies minimiert Geruchs- und Kontaminationsrisiken im geschlossenen System.

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Wie funktioniert die Toilettenbenutzung auf der ISS? Weltraumklo?

Boah, ISS-Klo, das war echt speziell! Erinner ich mich noch an ‘nen Bericht drüber, vor Jahren, im Juli 2018, sah ich das auf Arte.

Kein normales Klo, nee. Mehr so ‘ne Saugglocke, für Pipi und …ja, du weißt schon. Ganz schön aufwändig.

Die Windelgeschichte… Stimmt, hatten die auch erwähnt. Quasi eine kleine Schleuse zum Entsorgen. Keine Ahnung, wie die das geregelt haben. Aber komplex war’s allemal.

Ich stell mir das saukompliziert vor, die ganze Mechanik in der Schwerelosigkeit. Hätte ich nicht machen wollen, dafür zahle ich gern die Steuer. Keine Preise gefunden, aber bestimmt teuer.

Im Prinzip ‘ne technische Meisterleistung, dieses Klo im All. Besser als nix im All.

Kurze Fakten: ISS-Toilette: Saugsystem, separate Entsorgung von Urin und Fäkalien, komplexe Technik, Windel-Schleuse erwähnt.

Wie gehen Astronauten auf der ISS auf die Toilette?

Es ist still. Nur das leise Summen der Nacht. Und die Frage: Wie gehen Astronauten auf der ISS aufs Klo?

  • Vakuum-Toiletten: Sie nutzen Unterdruck, eine Art Staubsauger. Alles wird eingesaugt. Keine Schwerkraft, die hilft.

  • Flüssige Abfälle: Ein Schlauch mit Aufsatz. Jeder Astronaut hat seinen eigenen. Hygiene ist wichtig.

  • Feste Abfälle: Ein spezieller Behälter. Kleine Brise genügt, um sie wegwehen zu lassen. Unangenehm.

  • Aufbereitung: Urin wird aufbereitet, zu Trinkwasser. Klingt eklig, ist aber notwendig. Ressourcenschonend.

  • Lagerung: Feste Abfälle werden komprimiert und in Containern gelagert. Zurück zur Erde transportiert. Irgendwann.

Es ist ein komplexer Prozess. Weit entfernt vom Alltag hier unten. Ein notwendiges Übel im Weltraum. Ein stiller Moment der Nachdenklichkeit in der Dunkelheit.

Was passiert mit dem Urin auf der ISS?

  • Urin auf der ISS? Kreislaufwirtschaft extrem. Trinkwasser entsteht. Der Rest: kosmischer Staub.

  • Zwei Toiletten. Schwerelosigkeit als Herausforderung. Sitzenbleiben? Unmöglich.

  • Recycling ist keine Option, sondern Notwendigkeit. Wasser ist Leben, auch im All.

  • Verglühen in der Atmosphäre. Ein letzter Tanz. Die Rückkehr zur Erde, in anderer Form.

  • Ein geschlossenes System. Perfektioniert durch Technologie. Was bleibt, ist die Idee der Wiederverwertung.

Was kann aus Urin gewonnen werden?

Nebelschleier umhüllen das stille Becken, gefüllt mit dem goldenen Saft des Lebens. Ein tausend Liter Meer, tief und geheimnisvoll.

  • Die Ernte des Lebens: Aus diesem geheimnisvollen Meer, nach wenigen Tagen der sanften Verwandlung, erhebt sich das Wunder: Siebenzig Liter, reichhaltig und nährend – Dünger für durstige Erde.
  • Der Kreislauf des Wassers: Neunhundertdreißig Liter, klar und rein wie der Morgentau, entspringen der stillen Alchemie. Genug, um zweitausend Quadratmeter durstiger Ackerboden zu tränken, ihn zum Leben zu erwecken.
  • Die reine Quelle: Weiter geht die Reise, Stufe um Stufe, in die Tiefe der Reinigung. Aus dem goldenen Saft wird schließlich das Lebensspendende, reines Trinkwasser. Kristallklar, ein Spiegel des Himmels.

Zeitlosigkeit im Fluss der Verwandlung. Aus dem Verborgenen, dem Stillen, erwächst das Leben neu. Ein Zyklus, unaufhörlich, ein Tanz von Werden und Vergehen, ein Flüstern des Geheimnisses. Der Kreislauf schließt sich, eine stille Melodie, die die Erde besingt.

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