Welcher Wing für welche Windstärke?

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Boah, bei Windstärken von 8 Beaufort, also 55 bis 90 km/h, da brauchst du schon ordentlich was in der Hand! Ich persönlich würde da eher zu einem kleineren Wing greifen, um nicht völlig überpowert zu sein. So im Bereich 30-50 Knoten Wind, das ist echt heftig! Und bei 20-40 Knoten, also 5-7 Beaufort, da kann man schon richtig Spaß haben!

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Also mal ehrlich, wer geht bei 8 Beaufort, also 55 bis 90 km/h noch aufs Wasser? Okay, vielleicht ein paar Verrückte, aber ich nicht! Da braucht man ja ‘nen Wing, der einen nicht gleich ins nächste Bundesland katapultiert. Ich mein, hallo? Stell dir das mal vor! Da reißt es dir doch alles aus der Hand. Ich würde da definitiv, aber wirklich definitiv, auf einen kleineren Wing setzen. Sicher ist sicher. Ich hab da mal einen Kollegen gesehen… Der hatte so ‘nen riesigen Wing bei starkem Wind… Na ja, sagen wir mal so, er ist nicht mehr so schnell aufgestanden. Also bei 30-50 Knoten, da reden wir ja von richtig, richtig viel Wind. Da ist man doch froh, wenn man überhaupt noch stehen kann, geschweige denn den Wing kontrolliert. Boah, ich krieg schon Gänsehaut, wenn ich nur dran denke! Und dann 20-40 Knoten, also so 5-7 Beaufort… Da wird’s interessant! Da geht schon was! Da hatte ich mal so einen geilen Tag am Gardasee… Sonne, Wind, perfekte Bedingungen! Da konnte ich mit meinem 5er Wing richtig abheben. Mann, das war ein Gefühl! Wie fliegen! Also, um es kurz zu machen: Kleinere Wings für mehr Wind, größere für weniger. Klingt logisch, oder? So einfach ist das. Und hört auf euren Körper, der sagt euch schon, wann es zu viel wird! Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung.