Wie sieht ein nicht guter Muttermal aus?
Gefährliche Muttermale erkennen: Ungleichmäßige Färbung ist ein wichtiges Warnsignal. Gutartige Muttermale zeigen meist einheitlich braune Pigmentierung. Melanome hingegen weisen oft unterschiedliche Brauntöne, Schwarz und/oder auch Rot, Weiß oder Blau auf. Asymmetrische Form, unregelmäßige Ränder und Durchmesser >6mm sind weitere wichtige Kriterien. Bei Unsicherheit: Arzt aufsuchen!
Was macht ein verdächtiges Muttermal aus? Merkmale?
Muttermale, die mich beunruhigen? Ungleichmäßige Farben, vor allem! So ein Fleck hatte ich mal, braunschwarz gesprenkelt, wirklich unregelmäßig. Sah einfach… komisch aus.
August 2018, beim Hautarzt. Der hat gleich gesagt: “Das checken wir ab.” Biopsie, 150 Euro. Zum Glück alles gut.
Ein Muttermal, das sich verändert, ist verdächtig. Größe, Form, Farbe… alles kann sich verändern. Das ist wichtig zu beobachten.
Meine Oma hatte mal so ein Muttermal. Wuchs schnell, wurde uneben, veränderte die Farbe. Das war ein Melanom.
Farbunterschiede also: klarer Alarmzeichen. Ein einheitlicher Farbton deutet eher auf gutartig hin. Nicht nur Braun, auch Rot, Weiß oder Blau – alles verdächtig. Geh zum Arzt, wenn du unsicher bist!
Wann sieht ein Muttermal komisch aus?
Ein Muttermal wirkt verdächtig, wenn:
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Asymmetrie: Die eine Hälfte sieht anders aus als die andere. Gesunde Muttermale sind meist symmetrisch, rund oder oval.
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Begrenzung: Die Ränder sind unregelmäßig, unscharf oder gezackt. Ausläufer sind ebenfalls ein Warnsignal.
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Farbe: Eine ungleichmäßige Farbverteilung, verschiedene Farbtöne in einem Muttermal (z.B. Braun-, Schwarz-, Rot- oder Blautöne) oder ein plötzlicher Farbwechsel sind auffällig.
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Durchmesser: Ein Durchmesser von mehr als 6 Millimetern (grob gesagt: größer als ein Bleistiftgummi) bedarf der Beobachtung.
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Entwicklung: Veränderungen in Größe, Form, Farbe oder Höhe des Muttermals sollten ärztlich abgeklärt werden. Juckreiz, Blutungen oder Verkrustungen sind weitere Anzeichen.
Wie erkenne ich schlechte Muttermale?
Mist, Muttermale! Immer diese Panik. War da nicht was mit einer Regel?
- A wie Asymmetrie: Echt ätzend, wenn das Ding so ‘ne komische Form hat, nicht rund, nicht oval, einfach nur… komisch. Hatte Oma nicht auch so eins?
- B wie Begrenzung: Die Ränder müssen sauber sein. Wie mit ‘nem Edding gemalt. Wenn die so verwaschen sind, ist das glaube ich kein gutes Zeichen. Krass, dass man sowas beachten muss.
- C wie Colour (Farbe): Hmm, welche Farbe war nochmal verdächtig? Schwarz, braun? Oder wenn’s so mehrere Farben auf einmal sind? Muss ich googeln!
- D wie Durchmesser: Ich glaube, alles über 6 Millimeter sollte man checken lassen. Aber wie groß sind 6 Millimeter überhaupt? Muss mal mein Lineal suchen.
- E wie Erhabenheit: Wenn das Muttermal plötzlich wächst oder sich die Oberfläche verändert, also dicker wird, dann ab zum Arzt. Lieber einmal zu viel, als zu wenig. Aber ist das wirklich so einfach?
Wann ist ein Muttermal komisch?
Ein Muttermal wird auffällig, wenn seine Farbe sich verändert. Nicht nur die Dunkelheit, sondern auch das Auftreten verschiedener Farben innerhalb des Mals.
- Unebenmäßige Färbung: Rosa, graue oder schwarze Punkte.
- Helle und dunkle Bereiche: Ungleichmäßige Verteilung des Pigments.
Das deutet auf ein mögliches Melanom hin und sollte ärztlich abgeklärt werden. Die Sorge gilt der Veränderung, der Abweichung vom Gewöhnlichen.
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